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Das Kursangebot
"Halbtagesseminar: Losweise Vergabe vs. Gesamtvergabe - Grundlagen sowie Gestaltungsmöglichkeiten für eine rechtssichere Handhabung bei Ausschreibungen"
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war id Verlags GmbH.
Hier finden Sie alle Kurse von id Verlags GmbH.
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Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Das Ziel dieses Seminars ist es, einen grundlegenden Überblick zur Rechtslage des Themas Los- und Gesamtvergabe (insbesondere für die Vergabe von Bauaufträgen) sowie einen Überblick über die Entwicklungen in der Gesetzgebung und der Rechtsprechung in den letzten Jahren zu geben. Durch Hinweise und zahlreiche Beispiele aus der Vergabepraxis sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie Beschaffungen bedarfsgerecht und zugleich rechtssicher durchgeführt werden können. Hierbei soll insbesondere anhand von Beispielen aus der Rechtsprechung aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten und Grenzen nach den maßgeblichen vergaberechtlichen Bestimmungen bestehen, eine Gesamtvergabe vorzunehmen.
Das Ziel dieses Seminars ist es, einen grundlegenden Überblick zur Rechtslage des Themas Los- und Gesamtvergabe (insbesondere für die Vergabe von Bauaufträgen) sowie einen Überblick über die Entwicklungen in der Gesetzgebung und der Rechtsprechung in den letzten Jahren zu geben. Durch Hinweise und zahlreiche Beispiele aus der Vergabepraxis sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie Beschaffungen bedarfsgerecht und zugleich rechtssicher durchgeführt werden können. Hierbei soll insbesondere anhand von Beispielen aus der Rechtsprechung aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten und Grenzen nach den maßgeblichen vergaberechtlichen Bestimmungen bestehen, eine Gesamtvergabe vorzunehmen.
Themen
Öffentliche Auftraggeber sind nach § 97 Abs. 4 GWB grundsätzlich verpflichtet, ihren Beschaffungsgegenstand zur Unterstützung des Mittelstands in Fach- und in Teillose aufgeteilt auszuschreiben. Dieser vergaberechtlichen Anforderung steht allerdings oftmals das Bedürfnis von öffentlichen Auftraggebern gegenüber, nur ein Unternehmen mit der Erbringung der benötigen Leistungen zu beauftragen, auch wenn es sich um komplexe und/oder großvolumige Leistungen handelt. Dabei berufen sich öffentliche Auftraggeber auf ihr Leistungsbestimmungsrecht. Doch nach welchen Voraussetzungen ist eine Gesamtvergabe zulässig? Welchen Gestaltungsmöglichkeiten stehen welche Grenzen gegenüber? Diese und weitere Fragen werden in diesem Webinar beantwortet. In dem Webinar werden folgende Themen behandelt:
Was ist mit Mittelstand gemeint? Gebot der Losaufteilung Zulässigkeit einer Gesamtvergabe Verfahrenspraktische Themen
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Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Das Ziel dieses Seminars ist es, einen grundlegenden Überblick zur Rechtslage des Themas Los- und Gesamtvergabe (insbesondere für die Vergabe von Bauaufträgen) sowie einen Überblick über die Entwicklungen in der Gesetzgebung und der Rechtsprechung in den letzten Jahren zu geben. Durch Hinweise und zahlreiche Beispiele aus der Vergabepraxis sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie Beschaffungen bedarfsgerecht und zugleich rechtssicher durchgeführt werden können. Hierbei soll insbesondere anhand von Beispielen aus der Rechtsprechung aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten und Grenzen nach den maßgeblichen vergaberechtlichen Bestimmungen bestehen, eine Gesamtvergabe vorzunehmen.
Das Ziel dieses Seminars ist es, einen grundlegenden Überblick zur Rechtslage des Themas Los- und Gesamtvergabe (insbesondere für die Vergabe von Bauaufträgen) sowie einen Überblick über die Entwicklungen in der Gesetzgebung und der Rechtsprechung in den letzten Jahren zu geben. Durch Hinweise und zahlreiche Beispiele aus der Vergabepraxis sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie Beschaffungen bedarfsgerecht und zugleich rechtssicher durchgeführt werden können. Hierbei soll insbesondere anhand von Beispielen aus der Rechtsprechung aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten und Grenzen nach den maßgeblichen vergaberechtlichen Bestimmungen bestehen, eine Gesamtvergabe vorzunehmen.
Themen
Öffentliche Auftraggeber sind nach § 97 Abs. 4 GWB grundsätzlich verpflichtet, ihren Beschaffungsgegenstand zur Unterstützung des Mittelstands in Fach- und in Teillose aufgeteilt auszuschreiben. Dieser vergaberechtlichen Anforderung steht allerdings oftmals das Bedürfnis von öffentlichen Auftraggebern gegenüber, nur ein Unternehmen mit der Erbringung der benötigen Leistungen zu beauftragen, auch wenn es sich um komplexe und/oder großvolumige Leistungen handelt. Dabei berufen sich öffentliche Auftraggeber auf ihr Leistungsbestimmungsrecht. Doch nach welchen Voraussetzungen ist eine Gesamtvergabe zulässig? Welchen Gestaltungsmöglichkeiten stehen welche Grenzen gegenüber? Diese und weitere Fragen werden in diesem Webinar beantwortet. In dem Webinar werden folgende Themen behandelt:
- Überblick zur Historie und zu den Regelungen zur Los- und Gesamtvergabe im europäischen und nationalen Recht
- Teilbarkeit der Leistung im Spannungsfeld mit dem Leistungsbestimmungsrecht des Auftraggebers
- Definition von Fachlosen und Teillosen, insbesondere
- Maßstab für die Festlegung von Losen
- Ermittlung der Losgröße und des Loszuschnitts
- umfangreiche Beispiele aus der Rechtsprechung
- Beurteilungsspielraum für öffentliche Auftraggeber
- Reichweite der für eine Gesamtvergabe angeführten Gründe
- Anerkennenswerte Gründe zur Rechtfertigung der Gesamtvergabe im Spannungsfeld zu teilungsimmanenten Gründen
- Wirtschaftliche Gründe
- Technische Gründe anhand von Fallgruppen, wie etwa funktionsfähiges Gesamtsystem und bei Planungsleistungen
- Anforderungen an das Erfordern einer Gesamtvergabe
- Bekanntmachung
- Dokumentation
- Auftragswertschätzung
- Loslimitierung (Rechtsgrundlagen, Arten der Limitierung, Kriterien für die Auswahl, Rechtsfolgen bei Verstoß gegen die Vorgaben zur Loslimitierung)
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