Betreuungskraft, Alltagsbegleiter in Oberhausen
Regelmäßige Weiterbildungen zum Thema Betreuungskraft, Alltagsbegleiter sind in der heutigen Zeit unerlässlich. Neue Regelungen und Arbeitsweisen sowie die Digitalisierung bringen immer wieder Veränderungen in der Arbeitswelt mit sich, denen mit einer fachbezogenen Weiterbildung am besten nachzukommen ist.
Die Stadt Oberhausen in Nordhrein-Westfalen bietet dank vieler Bildungsträger eine Reihe Seminare in vielen Bereichen der Wirtschaft an, z.B. im Beriech Alltagsbegleiter Ausbildung. Das können unter anderem Kurse in Marketing oder Controlling, in Betriebswirtschaft oder Gesundheitspflege sein. Oberhausen gehört zum Rhein-Ruhr-Zentrum und hat als kreisfreie Großstadt viel zu bieten: gut ausgebautes Straßennetz, Kunst und Kultur, zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten sowie viele Hotels, Restaurants und Bars.
Ein Aufenthalt in der Stadt im Rahmen einer Weiterbildung Betreuungskraft, Alltagsbegleiter lässt sich daher mit weiteren Aktivitäten wunderbar verbinden. Wer seine Karriereaussichten deutlich verbessern möchte, sucht sich am besten gleich einen passenden Kurs aus dem reichhaltigen Angebot der Seminare in Oberhausen aus. Weiterbilden und gleichzeitig genießen war noch nie so einfach. Buchen Sie gleich einen Kurs zu Betreuungskraft, Alltagsbegleiter in Oberhausen.
Was ist eine Betreuungskraft?
Seit der Pflegereform 2008 können Interessierte eine Ausbildung zum Betreuungsassistenten oder Alltagsbegleiter absolvieren. Der Beruf wurde aufgrund des Personalmangels in der Pflege neu geschaffen. Betreuungsassistenten und Alltagshelfer, sollen die Pflegekräfte in ihrer Arbeit mit älteren Pflegebedürftigen und demenzkranken Menschen unterstützen. Auf diese Weise soll der Personalmangel in der Altenpflege gelindert werden.
So läuft die Ausbildung zum Alltagsbegleiter
Die Ausbildung wird von sehr vielen Akademien angeboten. Oftmals findet die Ausbildung in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit statt. In vier bis sechs Monaten werden Betreuungsassistenten theoretisch und praktisch auf ihre Aufgaben in Pflegeeinrichtungen vorbereitet. Im Unterricht werden beispielsweise Kenntnisse in Pflege, Betreuung und Hygiene vermittelt.
Aufgaben von Alltagsbegleitern
Einsatzbereiche der Betreuungsassistenten sind voll- und teilstationäre Einrichtungen der Altenpflege. Die § 43b, 53b SGB regeln die Betreuungskräfte-Richtlinien. Diese sehen keine klare Abgrenzung zwischen betreuender und pflegender Tätigkeit vor. So können sich die Aufgaben von Alltagsbegleitern je nach Einrichtung unterscheiden. Malen und basteln, leichte Gartenarbeiten und handwerkliche Tätigkeiten gehören z.B. zum Aufgabenbereich von Betreuungsassistenten. Ebenso können jedoch auch Toilettengänge oder ähnliches mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Pflegeeinrichtung anfallen.
Ziel der Tätigkeit ist es, die pflegenden Fachkräfte zu entlasten und den Bewohnerinnen und Bewohnern der Einrichtungen mehr Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen. Sie sollen die Pflegebedürftigen im Austausch mit anderen Menschen unterstützen und deren Alltagskompetenz fördern.
Nicht verwechseln mit Gesundheits- und Pflegeassistent
Die Ausbildung zur Betreuungskraft wird umgangssprachlich häufig mit der Ausbildung zum Pflegehelfer oder Pflegeassistenten gleichgesetzt. Im Unterschied zur Qualifizierungsmaßnahme handelt es sich bei der Ausbildung zum Gesundheits- und Pflegeassistenten allerdings um eine zweijährige staatliche Ausbildung. Die Pflegefachkräfte können in sämtlichen Bereichen der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege oder der Familienpflege eingesetzt werden.
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