Seminare für jede Branche
Das Kursangebot
"Stark für Ausbildung"
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war IHK Akademie Schwaben Weiterbildung GmbH.
Hier finden Sie alle Kurse von IHK Akademie Schwaben Weiterbildung GmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Im Fokus 1: Die erfolgreiche Ansprache potenzieller Auszubildender:
Wo, wann, wie? Von Azubi-Akquise bis Bewerbungsgespräch
In unserer Gesellschaft gibt es große soziale Unterschiede, die sich im Auftreten Jugendlicher besonders deutlich widerspiegeln. Ausbilder dürfen jedoch nicht in Klischees verfallen, denn Jugendliche aus bildungsferneren Schichten sind keinesfalls pauschal unintelligent, unbegabt oder sozial schwierig.
Schaffen Sie sich ein vertieftes Verständnis der Lebenswelt heutiger Jugendlicher, ihrer Alltagsperspektiven, Berufsvorstellungen, Versagensängste... Dieses Verstehen ist die Grundlage, um sich Zugänge zu Ihren Ausbildungskandidaten zu erschließen, ihre tatsächlichen Potenzialen zu erkennen und bereits im Bewerbungsgespräch den Grundstein für ein von Sympathie und Vertrauen geprägtes Miteinander zu legen.
Im Fokus 2: Der richtige Ausbildungsstart im Unternehmen:
Worauf kommt es an? Von Organisation bis Unternehmenskultur
Wenn die Weichen am Anfang richtig gestellt sind, kommen Auszubildende schneller aufs richtige Gleis ? und bleiben bei Problemen länger auf Spur.
Allerdings: Mit Forderungen an die künftigen Azubis, die Spielregeln zu akzeptieren und einzuhalten, ist es nicht getan. Mindestens genauso wichtig für die berufliche und persönliche Reifung von Auszubildenden ist, dass Sie als Ausbilder oder Ausbildungsverantwortliche für eine geeignete Ausbildungskultur im Unternehmen sorgen.
Im Fokus 3: Die Individualität der Auszubildenden anerkennen und nutzen:
Wie führen Sie verbal und nonverbal? Von Motivations- bis Konfliktgespräch
Der direkte persönliche Umgang mit Jugendlichen in der Ausbildung will gekonnt sein. Indem Sie als Ausbilder oder Ausbildungsverantwortlicher lernen, Ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und professionell auf die Anforderungen heutiger Jugendlicher einzugehen, gewinnen Sie mehr Souveränität und profitieren von weniger emotionaler Belastung im Ausbildungsalltag. Ihre erweiterten Führungs- und Kommunikationskompetenzen zahlen sich vielfach aus, nicht nur, wenn es zwischendurch doch einmal kracht, aber dann auf jeden Fall ...
Im Fokus 4: Das gesamte Potenzial von Auszubildenden erschließen:
Wie können Sie gemeinsam mehr erreichen? Von kontinuierliche Lernbegleitung bis regelmäßige Feedbacksteuerung
Das Ziel Ihrer betrieblichen Ausbildung sind qualifizierte und leistungsbereite Nachwuchskräfte für Ihr Unternehmen. Zwischen dem Start und dem Ende der Ausbildung machen Jugendliche große Entwicklungsschritte. Darum sollte sich auch der Stil der Ausbildung schrittweise ändern: Aus konsequenter Führung wird Lernbegleitung und Lernförderung, aus engen Vorgaben werden individuelle Handlungs- und Entfaltungsspielräume mit wachsender Eigenverantwortung.
Praxiserprobte Instrumente und Strategien, um Jugendlichen mit besonderen Förderbedarfen die Brücke von der Ausbildung in eine für das Unternehmen wünschenswerte Beschäftigung zu bauen sind Gegenstand des vierten Moduls von "Stark für Ausbildung".
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
"Stark für Ausbildung"
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
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Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Im Fokus 1: Die erfolgreiche Ansprache potenzieller Auszubildender:
Wo, wann, wie? Von Azubi-Akquise bis Bewerbungsgespräch
In unserer Gesellschaft gibt es große soziale Unterschiede, die sich im Auftreten Jugendlicher besonders deutlich widerspiegeln. Ausbilder dürfen jedoch nicht in Klischees verfallen, denn Jugendliche aus bildungsferneren Schichten sind keinesfalls pauschal unintelligent, unbegabt oder sozial schwierig.
Schaffen Sie sich ein vertieftes Verständnis der Lebenswelt heutiger Jugendlicher, ihrer Alltagsperspektiven, Berufsvorstellungen, Versagensängste... Dieses Verstehen ist die Grundlage, um sich Zugänge zu Ihren Ausbildungskandidaten zu erschließen, ihre tatsächlichen Potenzialen zu erkennen und bereits im Bewerbungsgespräch den Grundstein für ein von Sympathie und Vertrauen geprägtes Miteinander zu legen.
Im Fokus 2: Der richtige Ausbildungsstart im Unternehmen:
Worauf kommt es an? Von Organisation bis Unternehmenskultur
Wenn die Weichen am Anfang richtig gestellt sind, kommen Auszubildende schneller aufs richtige Gleis ? und bleiben bei Problemen länger auf Spur.
Allerdings: Mit Forderungen an die künftigen Azubis, die Spielregeln zu akzeptieren und einzuhalten, ist es nicht getan. Mindestens genauso wichtig für die berufliche und persönliche Reifung von Auszubildenden ist, dass Sie als Ausbilder oder Ausbildungsverantwortliche für eine geeignete Ausbildungskultur im Unternehmen sorgen.
Im Fokus 3: Die Individualität der Auszubildenden anerkennen und nutzen:
Wie führen Sie verbal und nonverbal? Von Motivations- bis Konfliktgespräch
Der direkte persönliche Umgang mit Jugendlichen in der Ausbildung will gekonnt sein. Indem Sie als Ausbilder oder Ausbildungsverantwortlicher lernen, Ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und professionell auf die Anforderungen heutiger Jugendlicher einzugehen, gewinnen Sie mehr Souveränität und profitieren von weniger emotionaler Belastung im Ausbildungsalltag. Ihre erweiterten Führungs- und Kommunikationskompetenzen zahlen sich vielfach aus, nicht nur, wenn es zwischendurch doch einmal kracht, aber dann auf jeden Fall ...
Im Fokus 4: Das gesamte Potenzial von Auszubildenden erschließen:
Wie können Sie gemeinsam mehr erreichen? Von kontinuierliche Lernbegleitung bis regelmäßige Feedbacksteuerung
Das Ziel Ihrer betrieblichen Ausbildung sind qualifizierte und leistungsbereite Nachwuchskräfte für Ihr Unternehmen. Zwischen dem Start und dem Ende der Ausbildung machen Jugendliche große Entwicklungsschritte. Darum sollte sich auch der Stil der Ausbildung schrittweise ändern: Aus konsequenter Führung wird Lernbegleitung und Lernförderung, aus engen Vorgaben werden individuelle Handlungs- und Entfaltungsspielräume mit wachsender Eigenverantwortung.
Praxiserprobte Instrumente und Strategien, um Jugendlichen mit besonderen Förderbedarfen die Brücke von der Ausbildung in eine für das Unternehmen wünschenswerte Beschäftigung zu bauen sind Gegenstand des vierten Moduls von "Stark für Ausbildung".
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