Aktive Sicherheit, Fahrerassistenzsysteme, Elektronik & Sensorik in Augsburg
Die Stadt Augsburg zählt traditionell zu den wichtigsten Wirtschaftsstandorten in Bayern und kann einen sehr vitalen Arbeitsmarkt sowie Bildungsangebote zum Thema Aktive Sicherheitssysteme, KFZ-Elektronik, Messtechnik und Sensorik vorweisen. Doch genau wie überall in Deutschland befindet sich dieser Arbeitsmarkt seit einiger Zeit im Wandel und wird sich wahrscheinlich in den kommenden Jahren noch mehr verändern. Wer dieser Entwicklung gut gerüstet entgegentreten möchte oder wer einfach seine eigene Karriere weiter vorantreiben und damit einhergehend mehr Geld verdienen will, der sollte auf eine auf ihn zugeschnittene Weiterbildung zum Thema Aktive Sicherheit, Fahrerassistenzsysteme, Elektronik & Sensorik setzen.
Augsburg ist eine Stadt, in der es sehr viele verschiedene Akademien und andere Dienstleister gibt, die Weiterbildungen anbieten. Das Angebotsspektrum ist sehr breit gefächert und spricht nahezu jede Branche und jede Berufsgruppe an. Die einzelnen Seminare sind je nach Thema von unterschiedlicher Dauer und Intensität und können in vielen Fällen auch berufsbegleitend neben der eigentlichen Arbeit besucht werden. Möglichkeiten bieten sich z.B. im Bereich Aktive Sicherheitssysteme, KFZ-Elektronik, Messtechnik und Sensorik. Nicht selten kommen auch Auswärtige aus dem gesamten Bundesgebiet nach Augsburg, um dort an einer Weiterbildung teilzunehmen.
Mögliche Schulungsinhalte der Lehrgänge zu den aktiven Sicherheitssystemen KFZ
Wenn Sie sich für Lehrgänge im Bereich der aktiven Sicherheitssysteme KFZ interessieren, erwarten Sie beispielsweise Lehrgangsinhalte zu alternativen Kraftstoffen und Antrieben. Die KFZ Weiterbildung beinhaltet auch das HV-Konzept und die Kraftfahrzeugtechnik, den Aufbau, die Funktion und die Wirkungsweise der HV-Fahrzeuge und die elektrische Gefährdung und wie man "Erste Hilfe" gewährleistet. Auch Schutzmaßnahmen gegen Unfälle im elektrischen Bereich sind ebenfalls Teil des Unterrichts.
Allgemeine Sicherheitsregeln (aktive Sicherheitssysteme) und das praktische Vorgehen bei Arbeiten an HV-Fahrzeugen und HV-Systemen werden unterrichtet.
Das Ziel der Kurse liegt unter anderem darin, dass die Teilnehmer die Grundlagen für die Entwicklung der Radarsensoren für Automotive und industrielle Anwendungen erlernen. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf den Radaren im "Millimeterwellenbereich". Diese bauen auf den integrierten Komponenten auf. Es werden funktionale Anforderungen und typische Anwendungsszenarien diskutiert.
Auch unterschiedliche Systemkonzepte mit den entsprechenden Modulationsverfahren werden in der KFZ Weiterbildung vorgestellt.
Sie können auch eigene Anwendungen einbringen in diese Kurse.
Die Kurse bieten zudem einen Ausblick auf die Forschungsthemen und die zukünftigen Entwicklungen.
Teilnahmevoraussetzungen: Wer kann teilnehmen - und weitere Informationen
Eine KFZ Weiterbildung für aktive Sicherheitssysteme eignet sich in der Regel für KFZ-Mechaniker, KFZ-Elektriker oder KFZ-Mechatroniker. Auch Karosseriemechaniker oder Fahrzeugbaumechaniker bzw. Mechaniker für Karrosserieinstandhaltungstechnik sind für die Weiterbildungslehrgänge geeignet.
Wenn Sie zudem eine entsprechende Zusatzausbildung als KFZ-Meister nachweisen können, können Sie ebenfalls an den Lehrgängen teilnehmen. Im Bereich der Sachkundeschulung werden hier der Airbag oder der Gurtstraffer zum Unterrichtsthema oder die Handhabung der sprengstoffgezündeten Insassenschutz-Systeme.
Auch die Arbeitsweise und der Aufbau der Sicherheitssysteme werden gelehrt. Das Sprengstoffrecht als rechtliche Handhabung und das Sprengstoffgesetz sind ebenfalls Schulungsinhalte. Es kann unter anderem das "TAK Zertifikat" erworben werden.
Die Kurse dauern zwischen ein und drei Tagen und kosten zwischen 200 Euro und 2.500 Euro.
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