Gesundheit Soziales Pflege
Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Deutsche Psychologen Akademie.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Erscheinungsformen von Patientengewalt sind vielfältig und unterscheiden sich hinsichtlich einer Vielzahl von Merkmalen. Während ambulant tätige PsychotherapeutInnen in der Regel eher wenig betroffen sind, ist das Risiko Opfer von Gewalt zu werden unter anderem für Psychiatrie-Personal, Rettungskräfte und MitarbeiterInnen des Justizvollzugs deutlich erhöht. Das regelmäßige Training von Deeskalationsstrategien und Techniken der Eigensicherung bildet daher die Grundlage eines professionellen Umgangs mit aggressiven Krisensituationen.
Das Seminar soll Kompetenzen in der Vorhersage von gewalttätigem Verhalten vermitteln und Anleitung zur kompetenten Beurteilung sich entwickelnder Gefährdungsszenarien geben. Das Erlernen von Deeskalationsstrategien und Techniken der Eigensicherung in aggressiven Krisensituationen zielt auf die Aufrechterhaltung der Sicherheit von BehandlerInnen ab und auf die Mi-nimierung der Belastung in der Arbeit mit potenziell gefährlichen PatientInnen.
wesentliche Inhalte des Seminars sind:
Das Seminar wird keine körperlichen Selbstverteidigungstechniken lehren und kann keine Kompetenzen in der Durchführung von Zwangsmaßnahmen (Zwangsmedikation, Fixierung o. Ä.) vermitteln.
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Deutsche Psychologen Akademie.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Erscheinungsformen von Patientengewalt sind vielfältig und unterscheiden sich hinsichtlich einer Vielzahl von Merkmalen. Während ambulant tätige PsychotherapeutInnen in der Regel eher wenig betroffen sind, ist das Risiko Opfer von Gewalt zu werden unter anderem für Psychiatrie-Personal, Rettungskräfte und MitarbeiterInnen des Justizvollzugs deutlich erhöht. Das regelmäßige Training von Deeskalationsstrategien und Techniken der Eigensicherung bildet daher die Grundlage eines professionellen Umgangs mit aggressiven Krisensituationen.
Das Seminar soll Kompetenzen in der Vorhersage von gewalttätigem Verhalten vermitteln und Anleitung zur kompetenten Beurteilung sich entwickelnder Gefährdungsszenarien geben. Das Erlernen von Deeskalationsstrategien und Techniken der Eigensicherung in aggressiven Krisensituationen zielt auf die Aufrechterhaltung der Sicherheit von BehandlerInnen ab und auf die Mi-nimierung der Belastung in der Arbeit mit potenziell gefährlichen PatientInnen.
wesentliche Inhalte des Seminars sind:
- Formen aggressiven und gewalttätigen Verhaltens und deren Auswirkung auf BehandlerInnen
- Exploration und Diagnostik aggressiven Verhaltens und sicherheitsrelevanter Aspekte
- Sicherheitsaspekte in der Gestaltung des Behandlungssettings und der therapeutischen Beziehung
- Behandlungsvereinbarung und Kontingenzmanagement
- Deeskalationsstrategien
- Interventionsstrategien in aggressiven Krisensituationen
- Therapeutische Haltung und Selbstfürsorge in der Arbeit mit aggressiven Patienten
Das Seminar wird keine körperlichen Selbstverteidigungstechniken lehren und kann keine Kompetenzen in der Durchführung von Zwangsmaßnahmen (Zwangsmedikation, Fixierung o. Ä.) vermitteln.
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
Nutzen Sie die Freitextsuche oder klicken Sie oben auf die passende Branche.Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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