Gesundheit Soziales Pflege
Das Kursangebot
"Erleben statt reden - Theatertechniken in Therapie und Beratung"
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Institut für lösungsfokussierte Kommunikation (ILK).
Hier finden Sie alle Kurse von Institut für lösungsfokussierte Kommunikation (ILK).
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Garantiert nicht theorielastig: Der etwas andere Workshop für alle, die ihre psychotherapeutische Werkzeugkiste um ein paar praktische und kreative Ideen aus der Welt der Theaterpädagogik ergänzen wollen.
Naturgemäß eignen sich Theatertechniken in erster Linie für ein gruppentherapeutisches oder Gruppensupervisions-Setting, wobei sich viele Aspekte des Rollenspiels auch in die Einzeltherapie übertragen lassen. Somit richtet sich der Workshop an Fachkräfte in Beratung und Therapie, die mit konkreten (Theater-)Werkzeugen ihr Repertoire erweitern möchten.
Ziele:
Ziel des Workshops ist es, eine Brücke zu schlagen zwischen Therapie/Beratung und Theater. Als TeilnehmerIn werden Sie ermutigt, mittels vieler praktischer Theaterübungen und -spiele Ihre Spontanität, Kreativität, Imagination, Konzentration und Empathie freizulegen. Neben der theoretischen Vorstellung bewährter Theatertechniken wird also der Spaß sicher nicht zu kurz kommen. Dann werden wir gemeinsam versuchen, diese Techniken für den Alltag eines therapeutischen / beraterischen Settings nutzbar zu machen. Es werden konkrete (Theater-) Werkzeuge vermittelt, um das Repertoire für die Gruppenarbeit zu erweitern.
Inhaltsinspiriert von den Arbeitern von Augusto Boal (Theater der Unterdrückten), Keth Johnstone (Theatersport) und Michail Cechov befassen wir uns mit:
- Übungen und Spielen, die behutsam helfen, Ängste der Klienten abzubauen, Spontanität freizulegen und Gruppen zu lockern;
- Methoden zur Förderung der Empathiefähigkeit und Intuition; Lernen, sich ohne Druck in Rollen hineinzuversetzen, z.B. mittels Übungen von M. Cechov.
- lösungsfokussierten Rollenspiele, die Klienten oder Teilnehmern einer Supervisionsgruppe helfen, Schwierigkeiten zu erkennen und Lösungen dafür zu entwickeln; z.B. Forumtheater nach Boal.
Methoden:
- kurze theoretische Einführungen
- Handouts
- Theaterübungen und Spiele
- Gemeinsames Forschen in Kleingruppen anhand von Fallbeispielen der Teilnehmer
Zielgruppe:
- alle Menschen, die Theater und Rollenspiel in ihrer Arbeit einsetzen möchten: (Psycho-)Therapeuten; BeraterInnen, SupervisorInnen
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
"Erleben statt reden - Theatertechniken in Therapie und Beratung"
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Institut für lösungsfokussierte Kommunikation (ILK).
Hier finden Sie alle Kurse von Institut für lösungsfokussierte Kommunikation (ILK).
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Garantiert nicht theorielastig: Der etwas andere Workshop für alle, die ihre psychotherapeutische Werkzeugkiste um ein paar praktische und kreative Ideen aus der Welt der Theaterpädagogik ergänzen wollen.
Naturgemäß eignen sich Theatertechniken in erster Linie für ein gruppentherapeutisches oder Gruppensupervisions-Setting, wobei sich viele Aspekte des Rollenspiels auch in die Einzeltherapie übertragen lassen. Somit richtet sich der Workshop an Fachkräfte in Beratung und Therapie, die mit konkreten (Theater-)Werkzeugen ihr Repertoire erweitern möchten.
Ziele:
Ziel des Workshops ist es, eine Brücke zu schlagen zwischen Therapie/Beratung und Theater. Als TeilnehmerIn werden Sie ermutigt, mittels vieler praktischer Theaterübungen und -spiele Ihre Spontanität, Kreativität, Imagination, Konzentration und Empathie freizulegen. Neben der theoretischen Vorstellung bewährter Theatertechniken wird also der Spaß sicher nicht zu kurz kommen. Dann werden wir gemeinsam versuchen, diese Techniken für den Alltag eines therapeutischen / beraterischen Settings nutzbar zu machen. Es werden konkrete (Theater-) Werkzeuge vermittelt, um das Repertoire für die Gruppenarbeit zu erweitern.
Inhaltsinspiriert von den Arbeitern von Augusto Boal (Theater der Unterdrückten), Keth Johnstone (Theatersport) und Michail Cechov befassen wir uns mit:
- Übungen und Spielen, die behutsam helfen, Ängste der Klienten abzubauen, Spontanität freizulegen und Gruppen zu lockern;
- Methoden zur Förderung der Empathiefähigkeit und Intuition; Lernen, sich ohne Druck in Rollen hineinzuversetzen, z.B. mittels Übungen von M. Cechov.
- lösungsfokussierten Rollenspiele, die Klienten oder Teilnehmern einer Supervisionsgruppe helfen, Schwierigkeiten zu erkennen und Lösungen dafür zu entwickeln; z.B. Forumtheater nach Boal.
Methoden:
- kurze theoretische Einführungen
- Handouts
- Theaterübungen und Spiele
- Gemeinsames Forschen in Kleingruppen anhand von Fallbeispielen der Teilnehmer
Zielgruppe:
- alle Menschen, die Theater und Rollenspiel in ihrer Arbeit einsetzen möchten: (Psycho-)Therapeuten; BeraterInnen, SupervisorInnen
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
Nutzen Sie die Freitextsuche oder klicken Sie oben auf die passende Branche.Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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