Industrie & Bauwirtschaft
Das Kursangebot
"Geprüfte/r Industriemeister/in IHK - Fachrichtung Metall"
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war academy24
der F+U Unternehmensgruppe gGmbH.
Hier finden Sie alle Kurse von academy24
der F+U Unternehmensgruppe gGmbH.
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Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Geprüfte/r Industriemeister/in IHK - Fachrichtung Metall
Berufsbild
Geprüfte Industriemeister/innen IHK Fachrichtung Metall nehmen eine zentrale Schlüsselrolle in modernen Betrieben ein und fungieren als "operative Manager" in der Produktion. Sie sind mitverantwortlich für technische, personelle und betriebswirtschaftliche Lösungen, die zum reibungslosen Ablauf des Betriebs beitragen. Die breit aufgestellten Unterrichtsfelder qualifizieren die erfolgreichen Teilnehmer/innen zu berufserfahrenen technischen Führungskräften mit zahlreichen Einsatzmöglichkeiten auf mittlerer Funktionsebene.
Zielgruppe
Der Lehrgang richtet sich an Mitarbeiter/innen aus der metallverarbeitenden Industrie, die Sach-, Organisations- und Führungsaufgaben an der Schnittstelle von Fertigung und Planung anstreben. Folgende Interessen sind wichtig und hilfreich, um diesen Weiterbildungsberuf ausüben zu können. Dabei werden besonders die Interessen hervorgehoben, die im Vergleich zu den einschlägigen Ausbildungsberufen an Bedeutung gewinnen. Zu jedem Interessenbereich werden zur Veranschaulichung Tätigkeiten genannt.
Interesse an organisatorisch-prüfenden Tätigkeiten
Zugangsvoraussetzung
Zur Teilprüfung "Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation" ist zugelassen, wer Folgendes nachweist:
Dauer/ Stundenumfang
Die Fortbildung dauert ca. 6,5 Monate in Vollzeit
Mögliche Weiterbildungen/ Perspektiven
Generelle Perspektiven nach der Ausbildung
Die passende Beschäftigung finden
Nach ihrer Weiterbildung arbeiten Industriemeister/innen der Fachrichtung Metall in Betrieben der Metallindustrie wie beispielsweise dem Maschinen- und Anlagenbau, dem Fahrzeug- oder Werkzeugbau, dem Kessel- und Behälterbau sowie in der Metallerzeugung und -umformung.
Die Beschäftigungsfähigkeit sichern
Durch Anpassungsweiterbildung kann man seine Fachkenntnisse aktuell halten, auf den neuesten Stand bringen und erweitern. Das Themenspektrum reicht dabei von Metallbearbeitung bis hin zu Qualitätssicherung.
Beruflich weiterkommen
Aufbauend auf bereits vorhandenen Qualifikationen können speziell für Weiterbildungsabsolventen konzipierte Aufstiegsweiterbildungen das Kompetenzprofil erweitern und ergänzen. Naheliegend ist es, die Prüfung als Technische/r Betriebswirt/in abzulegen. Mit ihrem Weiterbildungsabschluss können Meister/innen auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Zugang zu einem Studium erhalten und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Studienfach Maschinenbau erwerben.
Sich selbstständig machen
Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich, z.B. mit einem Fertigungs-, Dienstleistungs- oder Handelsbetrieb in ihrem Fachbereich. (Quelle: Bundesagentur für Arbeit)
Kosten
EUR 6.270 inkl. Skripten und zzgl. IHK-Prüfungsgebühr
Fördermöglichkeiten
Für die Weiterbildung zum/zur Geprüften Industriemeister/in IHK - Fachrichtung Metall stehen unterschiedliche Förderungsmöglichkeiten zur Verfügung:
Unverbindliche individuelle Beratung auf Anfrage
Kontakt/ Anfrage
studienberatung-bfz@fuu.de
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
"Geprüfte/r Industriemeister/in IHK - Fachrichtung Metall"
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war academy24
der F+U Unternehmensgruppe gGmbH.
Hier finden Sie alle Kurse von academy24
der F+U Unternehmensgruppe gGmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Geprüfte/r Industriemeister/in IHK - Fachrichtung Metall
Berufsbild
Geprüfte Industriemeister/innen IHK Fachrichtung Metall nehmen eine zentrale Schlüsselrolle in modernen Betrieben ein und fungieren als "operative Manager" in der Produktion. Sie sind mitverantwortlich für technische, personelle und betriebswirtschaftliche Lösungen, die zum reibungslosen Ablauf des Betriebs beitragen. Die breit aufgestellten Unterrichtsfelder qualifizieren die erfolgreichen Teilnehmer/innen zu berufserfahrenen technischen Führungskräften mit zahlreichen Einsatzmöglichkeiten auf mittlerer Funktionsebene.
Zielgruppe
Der Lehrgang richtet sich an Mitarbeiter/innen aus der metallverarbeitenden Industrie, die Sach-, Organisations- und Führungsaufgaben an der Schnittstelle von Fertigung und Planung anstreben. Folgende Interessen sind wichtig und hilfreich, um diesen Weiterbildungsberuf ausüben zu können. Dabei werden besonders die Interessen hervorgehoben, die im Vergleich zu den einschlägigen Ausbildungsberufen an Bedeutung gewinnen. Zu jedem Interessenbereich werden zur Veranschaulichung Tätigkeiten genannt.
Interesse an organisatorisch-prüfenden Tätigkeiten
- z.B. Sicherstellen, dass Produktionstermine und Qualitätsstandards bei der Durchführung der Fertigung und Montage von Metallerzeugnissen eingehalten werden
- z.B. Kontrollieren und Überwachen rationeller Arbeitsabläufe in einem Maschinenbaubetrieb
- z.B. Analysieren und Optimieren der Fertigungsschritte der Produktion
- z.B. Durchführen systematischer Fehlersuche und Störungsbehebung an computergesteuerten Werkzeugmaschinen, Fertigungsmaschinen und -anlagen sowie Transport- und Förderanlagen
- z.B. Überwachen der Kostenentwicklung, Einschätzen und Planen von Investitionen im Anlagen- oder Maschinenbau
- z.B. Einteilen, Führen und fachliches Anleiten der Mitarbeiter/innen, damit die gesetzten Produktionsziele in einem Betrieb der Metallindustrie nach Menge, Qualität, Termin und Wirtschaftlichkeit erfüllt werden
- z.B. Ausführen von fachlich besonders anspruchsvollen Arbeiten wie das präzise Einrichten von Maschinen und Anlagen
Zugangsvoraussetzung
Zur Teilprüfung "Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation" ist zugelassen, wer Folgendes nachweist:
- eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsbereich, der den Metallberufen zugeordnet werden kann oder
- eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis* oder
- eine mindestens vierjährige Berufspraxis*.
- das Ablegen des Prüfungsteils "Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen", und
- zu den unter Absatz 1.a bis 1.c genannten Voraussetzungen ein weiteres Jahr Berufspraxis* und
- den Erwerb berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse. Diese müssen vor Beginn der letzten Prüfungsleistung nachgewiesen werden.
Dauer/ Stundenumfang
Die Fortbildung dauert ca. 6,5 Monate in Vollzeit
Mögliche Weiterbildungen/ Perspektiven
Generelle Perspektiven nach der Ausbildung
Die passende Beschäftigung finden
Nach ihrer Weiterbildung arbeiten Industriemeister/innen der Fachrichtung Metall in Betrieben der Metallindustrie wie beispielsweise dem Maschinen- und Anlagenbau, dem Fahrzeug- oder Werkzeugbau, dem Kessel- und Behälterbau sowie in der Metallerzeugung und -umformung.
Die Beschäftigungsfähigkeit sichern
Durch Anpassungsweiterbildung kann man seine Fachkenntnisse aktuell halten, auf den neuesten Stand bringen und erweitern. Das Themenspektrum reicht dabei von Metallbearbeitung bis hin zu Qualitätssicherung.
Beruflich weiterkommen
Aufbauend auf bereits vorhandenen Qualifikationen können speziell für Weiterbildungsabsolventen konzipierte Aufstiegsweiterbildungen das Kompetenzprofil erweitern und ergänzen. Naheliegend ist es, die Prüfung als Technische/r Betriebswirt/in abzulegen. Mit ihrem Weiterbildungsabschluss können Meister/innen auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Zugang zu einem Studium erhalten und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Studienfach Maschinenbau erwerben.
Sich selbstständig machen
Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich, z.B. mit einem Fertigungs-, Dienstleistungs- oder Handelsbetrieb in ihrem Fachbereich. (Quelle: Bundesagentur für Arbeit)
Kosten
EUR 6.270 inkl. Skripten und zzgl. IHK-Prüfungsgebühr
Fördermöglichkeiten
Für die Weiterbildung zum/zur Geprüften Industriemeister/in IHK - Fachrichtung Metall stehen unterschiedliche Förderungsmöglichkeiten zur Verfügung:
- Aufstiegs-BAföG
- Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit und Jobcenter
- IHK Begabtenförderung
- Bildungsscheck (zum Beispiel für Beschäftigte in Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen)
- Berufsförderungsdienst der Bundeswehr (BFD)
Unverbindliche individuelle Beratung auf Anfrage
Kontakt/ Anfrage
studienberatung-bfz@fuu.de
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
Nutzen Sie die Freitextsuche oder klicken Sie oben auf die passende Branche.Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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