Konfliktmanagement Schulungen in Österreich in Teilzeit
Teilzeit ist das Zauberwort wenn es um zeitgemäße Weiterbildung im Bereich Konfliktmanagement geht. Tatsächlich wünschen sich viele Berufstätige die Möglichkeit, an einer Fortbildung teilzunehmen und ihr Fachwissen zu erweitern. Berufsbegleitende Teilzeitschulungen machen dies möglich. Wer keine Zeit findet, einen Vollzeitkurs zu besuchen, sollte sich die Teilzeitvariante zum Thema Konfliktmanagement anschauen.
Berufsbegleitende Kurse finden entweder als Abendkurse oder als Fernlehrgänge statt. Mitunter ist auch ein Mix aus beiden Varianten vorgesehen. Dann nimmt der Teilnehmer meist selbständig den Unterrichtsstoff durch und vertieft diesen in zusätzlichen Präsenzterminen. Auch Webinare oder Onlineschulungen gelten als berufsbegleitende Unterrichtsvarianten.
Berufsbegleitend eine Abendschule oder einen Fernlehrgang, z.B. Konfliktmanagement Schulungen in Österreich , zu besuchen, hat einen entscheidenden Vorteil: Zwar dauert die Teilzeitvariante länger als ein Vollzeitkurs, jedoch verdient man währenddessen weiterhin Geld und verliert nicht den Anschluss an den Job. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Unterstützung seitens des Arbeitgebers zu erfragen, der je nach Weiterbildung von dem wachsenden Know-how seines Angestellten profitiert.
Konfliktmanagement Weiterbildung in Österreich
Konflikte tauchen in jeder Gesellschaft auf. Der Konflikt selbst ist aber nicht das Problem, sondern der falsche Umgang mit ihm. Ein respektvoller und effizienter Umgang miteinander, setzt voraus, dass aufkeimende Konflikte erkannt und nachhaltig gelöst werden.
In einer Konfliktmanagement Weiterbildung wird das richtige Verhalten in Konfliktsituationen trainiert. Mittlerweile gibt es ein großes Angebot an Aus- und Weiterbildung im Konfliktmanagement.
Für wen eignet sich ein Seminar im Konfliktmanagement
Vorkenntnisse im Bereich Kommunikationsgrundlagen und Rhetorik sind sicher empfehlenswert. Manche Lehrgänge setzen eine gewisse Vorbildung voraus. Grundsätzlich sind die Weiterbildungsseminare aber für jedermann auch ohne Vorkenntnisse zu besuchen.
Eine Konfliktmanagement Schulung eignet sich vor allem für Führungspersonen. Gerade von ihnen wird eine grundlegende Kompetenz in guter Mitarbeiterführung vorausgesetzt. Einige Weiterbildungen berechtigen nach erfolgreichem Abschluss auch zur Berufsausübung des Mediators. Neben dem spezifischen Führungstraining richten sich die Weiterbildungsmaßnahmen grundsätzlich an alle interessierten Personen. Ob nun im Berufsleben oder auch im privaten Umgang miteinander: Letztendlich profitiert jedermann von der Aneignung der nötigen "soft skills" zur erfolgreichen Konfliktlösung.
Mögliche Inhalte einer Konfliktmanagement Schulung
Streitsituationen können sich vielfältig entwickeln. Es ist daher essentiell, Konflikten früh zu begegnen. Am Beginn steht oftmals das Erlernen, eine angespannte Situation zu erkennen und mit ihr entsprechend umzugehen. Dazu können Deeskalationsmethoden gehören, aber auch die Wissensvermittlung in Bezug auf das Schaffen einer konstruktiven Gesprächsgrundlage. Bekannte Konfliktmanagement-Tools wie das Kommunikationsquadrat von Friedemann Schulz von Thun oder die neun Eskalationsstufen von Friedrich Glasl werden in viele Lehrgänge eingebaut.
Neben der Theorie finden viele Übungen auch in praktischen Rollenspielen statt.
Dauer und Kosten der Lehrgänge und Seminare
Die Weiterbildungsmöglichkeiten variieren stark in ihrer Dauer. Von ein- bis zweitägigen Seminaren (von durchschnittlich 120 Euro bis 800 Euro) bis zu Lehrgängen von mehreren Semestern (durchschnittliche Kosten pro Semester von etwa 1.500 Euro bis 2.000 Euro) finden sich viele Möglichkeiten. Solche Lehrgänge schließen gewöhnlich auch mit Prüfungen und einer Abschlussarbeit ab.
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