Gesundheit Soziales Pflege
Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Heimerer Akademie GmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Essen ist mehr als bloße Funktion, sondern Interaktion und Kommunikation spielen immer eine entscheidende Rolle in einer für alle Seiten entspannten Essensituation. Daher wendet sich dieses Seminar an alle Interessierten aus dem therapeutischen, pädagogischen oder pflegerischen Bereich, die Babys oder Kleinkinder füttern oder die sich mit Orofazialstörungen beschäftigen. Viele dieser Kinder könnten essen und trinken – wenn sie es denn wollten. Viele finden die Essensituation „zum Kotzen“ und drücken dies im wahrsten Sinne des Wortes aus. Die Nahrungsaufnahme wird zum Kampfschauplatz.
Dieses Seminar vermittelt Hintergrundwissen, schult vor allem aber anhand vieler Videosequenzen den diagnostischen Blick für dieses Störungsbild und zeigt Möglichkeiten auf, wie man als Verantwortlicher, auch ohne Psychotherapeut zu sein, helfen bzw. Entscheidungshilfen geben kann, wann zusätzliche oder ausschließliche psychotherapeutische Maßnahmen einzuleiten sind. Ein Literaturtisch rundet das Seminar ab.
Zusätzliche Hinweise
Dieses Seminar ist einzeln buchbar, stellt aber eine gute Ergänzung zu den Seminaren „Mund-, Ess- und Trinktherapie (MET) im Kindesalter“ sowie „SprachEntwicklungsVerzögerung – Praxis der SEV auf Basis der Sensorischen Integration“ dar.
Zielgruppen
Logopäden, Ergotherapeuten, Heilerziehungspfleger, Physiotherapeuten, Schüler (der aufgeführten Berufsgruppen) ab 2. Ausbildungsjahr Mitarbeiter aus Sonderschulen und Kindergärten, Integrativbereich und Frühförderung
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Heimerer Akademie GmbH.
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Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Essen ist mehr als bloße Funktion, sondern Interaktion und Kommunikation spielen immer eine entscheidende Rolle in einer für alle Seiten entspannten Essensituation. Daher wendet sich dieses Seminar an alle Interessierten aus dem therapeutischen, pädagogischen oder pflegerischen Bereich, die Babys oder Kleinkinder füttern oder die sich mit Orofazialstörungen beschäftigen. Viele dieser Kinder könnten essen und trinken – wenn sie es denn wollten. Viele finden die Essensituation „zum Kotzen“ und drücken dies im wahrsten Sinne des Wortes aus. Die Nahrungsaufnahme wird zum Kampfschauplatz.
Dieses Seminar vermittelt Hintergrundwissen, schult vor allem aber anhand vieler Videosequenzen den diagnostischen Blick für dieses Störungsbild und zeigt Möglichkeiten auf, wie man als Verantwortlicher, auch ohne Psychotherapeut zu sein, helfen bzw. Entscheidungshilfen geben kann, wann zusätzliche oder ausschließliche psychotherapeutische Maßnahmen einzuleiten sind. Ein Literaturtisch rundet das Seminar ab.
- Definition, Abgrenzung zu verwandten Störungsbildern
- Grundlagen der Bindungstheorie
- Gelungene Mutter-Kind-Interaktion am Beispiel des Fütterns
- Intuitive elterliche Kompetenzen, angeborene Fähigkeiten des Kindes
- Ursachen für Regulationsstörungen (z. B. Schlafstörung, exzessives Schreien, Klammern, Fütterstörung)
- Pathologische Beziehungsstrukturen „Gefürchtete Mahlzeit!“: Symptome erkennen lernen
- Vorstellung eines Anamnese-, Diagnostik- und Beobachtungsbogens
- Verschiedene Formen der Fütterstörung nach I. Chatoor
- Videobeobachtung von Fütterszenen und deren Beurteilung/Diskussion
- „Die sieben silbernen Essensregeln“
- Mögliche therapeutisch-pädagogische Interventionen
Zusätzliche Hinweise
Dieses Seminar ist einzeln buchbar, stellt aber eine gute Ergänzung zu den Seminaren „Mund-, Ess- und Trinktherapie (MET) im Kindesalter“ sowie „SprachEntwicklungsVerzögerung – Praxis der SEV auf Basis der Sensorischen Integration“ dar.
Zielgruppen
Logopäden, Ergotherapeuten, Heilerziehungspfleger, Physiotherapeuten, Schüler (der aufgeführten Berufsgruppen) ab 2. Ausbildungsjahr Mitarbeiter aus Sonderschulen und Kindergärten, Integrativbereich und Frühförderung
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