Seminare für jede Branche
Das Kursangebot
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Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Kursziele:
Die Wissensgesellschaft und das Wissensmanagement in der geschichtlichen Entwicklung und unter nationalen und globalen Aspekten - eine nie dagewesene Chance für alle Unternehmen und Selbständigen. Wie wird es von großen Unternehmen seit Jahren erfolgreich genutzt? Was ist Wissen, was ist Wissensmanagement, der Mensch als strategische Ressource in der Wissensgesellschaft, das Unternehmen als Rahmen für die operative Umsetzung des Wissensmanagements, die Infrastrukturen in der Wissensgesellschaft.
Kursbeschreibung:
Themen:
A. Die Situation
Die Wissensgesellschaft stellt in der Geschichte der Menschheit nach der Agrargesellschaft und der Industriegesellschaft den dritten großen Paradigmenwechsel dar (Prof. Meinhard Miegel). Sie ist die größte je dagewesene Herausforderung, der wir uns stellen müssen. Nach Professor Gilbert Probst werden nur die überleben, die diese Herausforderung annehmen. Wissensintensive Firmen wie Google, Microsoft, Apple etc. haben weltweit dominierende Giganten wie General Motors weit hinter sich gelassen. Der prozentuale Anteil traditioneller Produktionsfaktoren wie Arbeit, Kapital oder Material an der Wertschöpfung moderner Volkswirtschaften, wird immer geringer. Aktuellen Schätzungen zu Folge gehen ca. 60% der gesamten Wertschöpfung im Unternehmen auf den Faktor Wissen zurück, Tendenz steigend (vgl.: Feggeler 2000, 3). Neue Produkte und Dienstleistungen basieren nicht mehr überwiegend auf dem Faktor Arbeit, Kapital und Material. Das Wissen hat einen deutlich höheren Stellenwert. (Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs) Beiträge aus der Forschung Band 124) Große Unternehmen verweisen auf Renditen von mehr als 1000% als Resultat von gezieltem Wissensmanagement.
B. Grundlagen
Wissensmanagement kann nur effizient betrieben werden, wenn sich alle Beteiligten auf einen Konsens und damit auf eine gemeinsame Sprachregelung einigen. Die Teilnehmer werden mit den Grundlagen des Wissensmanagements vertraut gemacht. Dazu gehört die geschichtliche Entwicklung. Den Teilnehmern werden leicht verständlich die Begriffe Wissen und Wissensmanagement nahe gebracht. Sie erfahren, wie Wissen entsteht und wie im Unternehmen die Entstehung von Wissen gefördert werden kann.
C. Der Mensch
Der Mensch im Unternehmen als Motor der lernenden Organisation. Effizientes Wissensmanagement funktioniert nur auf der Grundlage praktizierter emotionaler Kompetenz (EK) aller Beteiligten. In diesem Seminarteil werden keine typischen Verhaltensweisen trainiert. Es werden international anerkannte und funktionierende Trainingsmethoden vorgestellt, mit denen jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer seine persönliche emotionale Kompetenz erarbeiten und trainieren bzw. entwickeln kann. Dazu gehört das Rahmenwerk der EK, NLP, ZEN, Atemtechnik und mehr.
D. Das Unternehmen
Effizientes Wissensmanagement kann nur erfolgreich und nachhaltig praktiziert werden, wenn das Unternehmen die entsprechenden Rahmenbedingungen schafft und erhält. In diesem Seminarteil werden funktionierende Beispiele von wissensbasiert arbeitenden Unternehmen vorgestellt und diskutiert. Des weiteren werden grundsätzliche Aspekte international bekannter und anerkannter Wissenschaftler vorgestellt.
E. Die Infrastrukturen (Facilities)
Gropius und Le Corbusier definierten die grundsätzlichen architektonischen und städtebaulichen Formen und Funktionen für die Architektur und den Städtebau für die Industriegesellschaft (Form follows function). Obwohl die Industriegesellschaft zunächst von der Informationsgesellschaft und der Wissensgesellschaft abgelöst wurde, haben sich die Grundphilosophie für die Architektur und den Städtebau nur unwesentlich geändert bzw. angepasst. In diesem Seminarteil werden Anforderungen an die Infrastrukturen für die Wissensgesellschaft vorgestellt und diskutiert.
Unsere Dozenten:
Dipl.-Ing. Ludwig Lubda studierte an der TU Braunschweig Architektur. Im Verlauf seiner beruflichen Tätigkeiten absolvierte er die folgenden
Erfahrung:
Projekte: Diverse SW-Programme aus den Bereichen: Betriebssysteme, Office, CAD, Architektur, CAFM, Haustechnik, Ingenieurbau, Tiefbau, Simulation, Office und mehr. Die folgenden Fachbereiche eignete er sich autodidaktisch an: Prozessoptimierung, Changemanagement, Bewertungsmethodik (Messen von Qualität), Kreativitätswerkzeuge (diverse), Wissensmanagement. Als angestellter Architekt arbeitete Ludwig Lubda in den Bereichen Entwurf und Ausführungsplanung (Schulen, Sporthallen, Wohnhäuser, Verwaltungs- und Industriebau, Hotels. Bei der Firma Intergraph war er als Applications Engineer, Consultant, Product- und Marketing Manager im Bereich AFME (architecture, facility management and egineering) für das deutschsprachige Europa verantwortlich. Im Bereich Internationalisierung Lokalisierung hatte er als Manager europäische Verantwortung. Des Weiteren war er Verbindungsmann zum EHQ (European Headquarters) und zum weltweiten Hauptquartier in Huntsville, AL (USA). Selbständigkeit: Teilhabender Geschäftsführer der RKK Cad:in Solutions GmbH, Inhaber der Facility Engineering und der Werkstatt für Lernen und Wissen.
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Die Wissensgesellschaft und das Wissensmanagement in der geschichtlichen Entwicklung und unter nationalen und globalen Aspekten - eine nie dagewesene Chance für alle Unternehmen und Selbständigen. Wie wird es von großen Unternehmen seit Jahren erfolgreich genutzt? Was ist Wissen, was ist Wissensmanagement, der Mensch als strategische Ressource in der Wissensgesellschaft, das Unternehmen als Rahmen für die operative Umsetzung des Wissensmanagements, die Infrastrukturen in der Wissensgesellschaft.
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Themen:
A. Die Situation
Die Wissensgesellschaft stellt in der Geschichte der Menschheit nach der Agrargesellschaft und der Industriegesellschaft den dritten großen Paradigmenwechsel dar (Prof. Meinhard Miegel). Sie ist die größte je dagewesene Herausforderung, der wir uns stellen müssen. Nach Professor Gilbert Probst werden nur die überleben, die diese Herausforderung annehmen. Wissensintensive Firmen wie Google, Microsoft, Apple etc. haben weltweit dominierende Giganten wie General Motors weit hinter sich gelassen. Der prozentuale Anteil traditioneller Produktionsfaktoren wie Arbeit, Kapital oder Material an der Wertschöpfung moderner Volkswirtschaften, wird immer geringer. Aktuellen Schätzungen zu Folge gehen ca. 60% der gesamten Wertschöpfung im Unternehmen auf den Faktor Wissen zurück, Tendenz steigend (vgl.: Feggeler 2000, 3). Neue Produkte und Dienstleistungen basieren nicht mehr überwiegend auf dem Faktor Arbeit, Kapital und Material. Das Wissen hat einen deutlich höheren Stellenwert. (Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs) Beiträge aus der Forschung Band 124) Große Unternehmen verweisen auf Renditen von mehr als 1000% als Resultat von gezieltem Wissensmanagement.
B. Grundlagen
Wissensmanagement kann nur effizient betrieben werden, wenn sich alle Beteiligten auf einen Konsens und damit auf eine gemeinsame Sprachregelung einigen. Die Teilnehmer werden mit den Grundlagen des Wissensmanagements vertraut gemacht. Dazu gehört die geschichtliche Entwicklung. Den Teilnehmern werden leicht verständlich die Begriffe Wissen und Wissensmanagement nahe gebracht. Sie erfahren, wie Wissen entsteht und wie im Unternehmen die Entstehung von Wissen gefördert werden kann.
C. Der Mensch
Der Mensch im Unternehmen als Motor der lernenden Organisation. Effizientes Wissensmanagement funktioniert nur auf der Grundlage praktizierter emotionaler Kompetenz (EK) aller Beteiligten. In diesem Seminarteil werden keine typischen Verhaltensweisen trainiert. Es werden international anerkannte und funktionierende Trainingsmethoden vorgestellt, mit denen jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer seine persönliche emotionale Kompetenz erarbeiten und trainieren bzw. entwickeln kann. Dazu gehört das Rahmenwerk der EK, NLP, ZEN, Atemtechnik und mehr.
D. Das Unternehmen
Effizientes Wissensmanagement kann nur erfolgreich und nachhaltig praktiziert werden, wenn das Unternehmen die entsprechenden Rahmenbedingungen schafft und erhält. In diesem Seminarteil werden funktionierende Beispiele von wissensbasiert arbeitenden Unternehmen vorgestellt und diskutiert. Des weiteren werden grundsätzliche Aspekte international bekannter und anerkannter Wissenschaftler vorgestellt.
E. Die Infrastrukturen (Facilities)
Gropius und Le Corbusier definierten die grundsätzlichen architektonischen und städtebaulichen Formen und Funktionen für die Architektur und den Städtebau für die Industriegesellschaft (Form follows function). Obwohl die Industriegesellschaft zunächst von der Informationsgesellschaft und der Wissensgesellschaft abgelöst wurde, haben sich die Grundphilosophie für die Architektur und den Städtebau nur unwesentlich geändert bzw. angepasst. In diesem Seminarteil werden Anforderungen an die Infrastrukturen für die Wissensgesellschaft vorgestellt und diskutiert.
Unsere Dozenten:
Dipl.-Ing. Ludwig Lubda studierte an der TU Braunschweig Architektur. Im Verlauf seiner beruflichen Tätigkeiten absolvierte er die folgenden
Erfahrung:
Projekte: Diverse SW-Programme aus den Bereichen: Betriebssysteme, Office, CAD, Architektur, CAFM, Haustechnik, Ingenieurbau, Tiefbau, Simulation, Office und mehr. Die folgenden Fachbereiche eignete er sich autodidaktisch an: Prozessoptimierung, Changemanagement, Bewertungsmethodik (Messen von Qualität), Kreativitätswerkzeuge (diverse), Wissensmanagement. Als angestellter Architekt arbeitete Ludwig Lubda in den Bereichen Entwurf und Ausführungsplanung (Schulen, Sporthallen, Wohnhäuser, Verwaltungs- und Industriebau, Hotels. Bei der Firma Intergraph war er als Applications Engineer, Consultant, Product- und Marketing Manager im Bereich AFME (architecture, facility management and egineering) für das deutschsprachige Europa verantwortlich. Im Bereich Internationalisierung Lokalisierung hatte er als Manager europäische Verantwortung. Des Weiteren war er Verbindungsmann zum EHQ (European Headquarters) und zum weltweiten Hauptquartier in Huntsville, AL (USA). Selbständigkeit: Teilhabender Geschäftsführer der RKK Cad:in Solutions GmbH, Inhaber der Facility Engineering und der Werkstatt für Lernen und Wissen.
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