Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war NWB Verlag GmbH & Co. KG.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Besonderheiten aus Sicht von Handels- und Steuerbilanz ? Herausforderungen für die Bilanzierungspraxis
Einzelfragen der Bilanzierung bei Personengesellschaften Aufwertung der Bilanzierungsproblematik seit BilMoG, Personengesellschaftsspezifische Neuregelungen durch das BilRUG, Einordnung der GmbH & Co. KG und § 264c HGB , Eigenkapitaldarstellung und Kapitalkonten, Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital, Ausschüttungssperre und Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung, Befreiung von der Aufstellung eines Jahresabschlusses, Rechenwerke, Berichtspflichten und Offenlegung nach PublG, Konzernrechnungslegungspflicht der Kapital & Co.-Gesellschaft und, Anforderungen an befreiende Konzernabschlüsse Personengesellschaftsrelevante IDW-Verlautbarungen Handelsrechtliche Rechnungslegung bei Personengesellschaften (IDW RS HFA 7) , Bilanzierung von Anteilen an Personengesellschaften im handelsrechtlichen Jahresabschluss (IDW RS HFA 18) Zunehmendes Auseinanderfallen von Handels- und Steuerbilanz Möglichkeiten einer eigenständigen Steuerbilanzpolitik, Beteiligungsbewertung auf Gesellschafterebene und abweichende Gewinnvereinnahmung, Pensionsrückstellungen in Handels- und Steuerbilanz, Notwendigkeit gesellschaftsvertraglicher Anpassungen Latente Steuern Grundsätzliche Konzeption für Personengesellschaften, Berücksichtigung von Ergänzungs- und Sonderbilanzen, Phasenverschobene Gewinnvereinnahmung, Abweichende Beteiligungsbewertung beim Gesellschafter, Besonderheiten bei steuerlichen Verlustvorträgen und nach § 15a EStG, Besonderheiten einer ertragsteuerlichen Organschaft, Besonderheiten bei mehrstöckigen Personengesellschaften
Inhalte:
Abweichende Vorschriften zur Aufstellungspflicht Befreiung von besonderen Rechnungslegungs-, Prüfungs- und Offenlegungspflichten, Geänderte Schwellenwerte für die Größenmerkmale, Begrenzung der Erleichterungen für Kleinstkapitalgesellschaften, Bewertung und Ausweis im handelsrechtlichen Einzelabschluss Abschreibung von GoF und immateriellen Werten, Bewertung von Rückstellungen zum besten Schätzwert, Abgrenzung von Umsatzerlösen, Keine außerordentlichen Posten mehr, Inhalt und Bedeutung der Ausschüttungssperre für Beteiligungserträge, Änderungen für den HGB-Konzernabschluss Aufstellungspflicht, Bewertung bei erstmaligem Einbezug eines Tochterunternehmens, Minderheiten und negativer Unterschiedsbetrag, Zweifelsfragen der equity-Bewertung/-Konsolidierung, Ausweitung der Anhangs- und Offenlegungsvorgaben, sowie die Prüfung Umfangreiche Erweiterungen der bestehenden Anforderungen, Verschärfung der Fristen bei der Offenlegung, Country-by-Country Reporting nur für bestimmte Unternehmen, Auswirkungen auf die Abschlussprüfung, Verpasste Chance der Klärung offener Fragestellungen Grundsatz der wirtschaftlichen Betrachtungsweise, Behandlung von transactions under common control, Steuerabgrenzung bei Personenhandelsgesellschaften, Übernahme ungewisser Verbindlichkeiten Exkurs: Lösung des PensionsproblemsVermeidung weiterer ?Verluste? ? Erhaltung von Ausschüttungspotential Anforderungen an die Herleitung des Abzinsungszinssatzes de lege lata, Auswirkungen der vorgeschlagenen Änderungen
Nutzen:
Checkliste für die Umsetzung der EU-Bilanzrechtsreform, Vertiefung des bestehenden Bilanzierungswissens über zahlreiche Beispiele, Information über die aktuelle Entwicklung bei Pensionsrückstellungen
Referenten:
Jens Freiberg
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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Einzelfragen der Bilanzierung bei Personengesellschaften Aufwertung der Bilanzierungsproblematik seit BilMoG, Personengesellschaftsspezifische Neuregelungen durch das BilRUG, Einordnung der GmbH & Co. KG und § 264c HGB , Eigenkapitaldarstellung und Kapitalkonten, Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital, Ausschüttungssperre und Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung, Befreiung von der Aufstellung eines Jahresabschlusses, Rechenwerke, Berichtspflichten und Offenlegung nach PublG, Konzernrechnungslegungspflicht der Kapital & Co.-Gesellschaft und, Anforderungen an befreiende Konzernabschlüsse Personengesellschaftsrelevante IDW-Verlautbarungen Handelsrechtliche Rechnungslegung bei Personengesellschaften (IDW RS HFA 7) , Bilanzierung von Anteilen an Personengesellschaften im handelsrechtlichen Jahresabschluss (IDW RS HFA 18) Zunehmendes Auseinanderfallen von Handels- und Steuerbilanz Möglichkeiten einer eigenständigen Steuerbilanzpolitik, Beteiligungsbewertung auf Gesellschafterebene und abweichende Gewinnvereinnahmung, Pensionsrückstellungen in Handels- und Steuerbilanz, Notwendigkeit gesellschaftsvertraglicher Anpassungen Latente Steuern Grundsätzliche Konzeption für Personengesellschaften, Berücksichtigung von Ergänzungs- und Sonderbilanzen, Phasenverschobene Gewinnvereinnahmung, Abweichende Beteiligungsbewertung beim Gesellschafter, Besonderheiten bei steuerlichen Verlustvorträgen und nach § 15a EStG, Besonderheiten einer ertragsteuerlichen Organschaft, Besonderheiten bei mehrstöckigen Personengesellschaften
Inhalte:
Abweichende Vorschriften zur Aufstellungspflicht Befreiung von besonderen Rechnungslegungs-, Prüfungs- und Offenlegungspflichten, Geänderte Schwellenwerte für die Größenmerkmale, Begrenzung der Erleichterungen für Kleinstkapitalgesellschaften, Bewertung und Ausweis im handelsrechtlichen Einzelabschluss Abschreibung von GoF und immateriellen Werten, Bewertung von Rückstellungen zum besten Schätzwert, Abgrenzung von Umsatzerlösen, Keine außerordentlichen Posten mehr, Inhalt und Bedeutung der Ausschüttungssperre für Beteiligungserträge, Änderungen für den HGB-Konzernabschluss Aufstellungspflicht, Bewertung bei erstmaligem Einbezug eines Tochterunternehmens, Minderheiten und negativer Unterschiedsbetrag, Zweifelsfragen der equity-Bewertung/-Konsolidierung, Ausweitung der Anhangs- und Offenlegungsvorgaben, sowie die Prüfung Umfangreiche Erweiterungen der bestehenden Anforderungen, Verschärfung der Fristen bei der Offenlegung, Country-by-Country Reporting nur für bestimmte Unternehmen, Auswirkungen auf die Abschlussprüfung, Verpasste Chance der Klärung offener Fragestellungen Grundsatz der wirtschaftlichen Betrachtungsweise, Behandlung von transactions under common control, Steuerabgrenzung bei Personenhandelsgesellschaften, Übernahme ungewisser Verbindlichkeiten Exkurs: Lösung des PensionsproblemsVermeidung weiterer ?Verluste? ? Erhaltung von Ausschüttungspotential Anforderungen an die Herleitung des Abzinsungszinssatzes de lege lata, Auswirkungen der vorgeschlagenen Änderungen
Nutzen:
Checkliste für die Umsetzung der EU-Bilanzrechtsreform, Vertiefung des bestehenden Bilanzierungswissens über zahlreiche Beispiele, Information über die aktuelle Entwicklung bei Pensionsrückstellungen
Referenten:
Jens Freiberg
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