
Externenprüfung zum Berufskraftfahrer – Vorbereitung
Es reicht nicht mehr aus, eine entsprechende Fahrerlaubnis zu besitzen. Die Anforderungen an Berufskraftfahrer steigen stetig. Wer über einen soliden Berufsabschluss verfügt, ist daher im Vorteil. Die Externenprüfung für Berufskraftfahrer eignet sich für all diejenigen, die
bereits in der Transportbranche tätig sind, aber keine fachspezifische Ausbildung vorweisen können.
Wie bereitet man sich optimal vor?
Um die Externenprüfung für Berufskraftfahrer erfolgreich zu bestehen, müssen sich die Teilnehmer sorgfältig und zielgerichtet vorbereiten. Der Besuch einer vorbereitenden Schulung ist sinnvoll: Erfahrene Dozenten erläutern den Lernstoff und trainieren mit den Teilnehmern gezielt für die Externenprüfung zum Berufskraftfahrer. Die von den IHKs oder privaten Akademien durchgeführten Lehrgänge sind kostenpflichtig und dauern zwischen sechs Monaten und eineinhalb Jahren.
Welche Lerninhalte weisen die Schulungen auf?
Um zur Externenprüfung zugelassen zu werden, müssen Kraftfahrer eine
entsprechende Fahrerlaubnis (Kl. C/ CE oder D/ DE) vorlegen sowie
mindestens viereinhalb Jahre Berufspraxis vorweisen. Des Weiteren werden ausreichende Deutschkenntnisse gefordert. Wer diese Voraussetzungen erfüllt, kann sich mittels eines Kurses auf die Prüfung vorbereiten. In der Regel werden in dem Lehrgang folgende Themen behandelt:
- Kfz-Technik, Wartung und Pflege von Nutzfahrzeugen
- Lagerung und Beförderung von Waren und Gütern
- Planung und Kalkulation von Fahrten
- Rechtliche Grundlagen
- Verkehrssicherheit
- Spezialtransporte
- Abfahrtskontrolle
- Störungssuche
- Fahrpraktische Übungen
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