Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit in Bochum
Mit über 15.000 Unternehmen verschiedenster Größe sorgt Bochum für vielfältige Strukturen und Kursen zum Thema Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit in der Wirtschaft. Besonders die mittelständischen Unternehmen gelten als Motoren der Zukunft. Die führenden Branchen im Ruhrgebiet sind Produktion, Dienstleistung, Handel und Handwerk. Sie sorgen für ein relativ hohes Beschäftigungsniveau in Bochum.
Viele neue Arbeitsplätze und hervorragende Karriereoptionen werden sich künftig auch in den noch wachsenden, innovativen Technologiefeldern ergeben. Das liegt an der starken Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Bochum ist ein bedeutender Hochschulstandort. Die Ruhr-Universität und acht weitere Hochschulen bilden mehr als 50.000 Studierende aus. Aber auch viele weitere Schulen und Akademien bieten zahlreiche Angebote für die passende Fortbildung, z.B. im Bereich Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit.
Aktuell plant die Stadt eine Strategie, um sich bis zum Jahre 2030 vom bisherigen Ruf einer Arbeiterstadt zur Zukunftsmetropole des Ruhrs für Technologie, Dienstleistung und Hochschulen zu entwickeln. Eine Weiterbildung zum Thema Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit lohnt sich in jedem Fall, um mit der Entwicklung in Bochum Schritt halten zu können und erfolgreich durchzustarten.
Externenprüfung zur Fackraft für Schutz Sicherheit
Die Sicherheitsbranche und das Bewachungsgewerbe erleben einen Aufschwung. Für viele Angestellte, die ohne entsprechende Ausbildung in diesen Branchen tätig sind, bietet sich damit eine gute Gelegenheit: Die Externenprüfung zur Fachkraft oder Servicekraft für Schutz
und Sicherheit verhilft zum anerkannten Berufsabschluss. Den Teilnehmern werden damit neue berufliche Möglichkeiten eröffnet.
Wer wird zur Externenprüfung zugelassen?
Wer im Sicherheitsgewerbe seinen Berufsabschluss nachholen möchte, muss mindestens 4,5 Jahre Berufserfahrung im entsprechenden Bereich nachweisen. Hinzu kommen ein Mindestalter von 18 Jahren sowie ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis. Darüber hinaus sollten angehende Fachkräfte für Schutz und Sicherheit über einen Hauptschulabschluss, gute Deutschkenntnisse und einen Führerschein der Klasse B verfügen. Weitere Zulassungsvoraussetzungen sind möglich, wie beispielsweise ein aktueller
Erste-Hilfe-Kurs.
Externenprüfung vorbereiten
Um die Externenprüfung zur Fachkraft oder Servicekraft für Schutz und Sicherheit optimal vorzubereiten, sollte man einen Kurs besuchen, der das nötige Know-how für die Prüfung vermittelt. Solche Kurse werden von unterschiedlichen Akademien angeboten und sind kostenpflichtig.
Fördermittel durch Bund oder Länder sind jedoch möglich.
Die Dauer des Vorbereitungskurses hängt von der gewählten Kursart ab: Vollzeitkurse dauern in der Regel einige Monate, während Teilzeit-Varianten bis zu eineinhalb Jahre Zeit in Anspruch nehmen können.
Inhalte der Kurse zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit
Themenbeispiele sind:
- Rechtliche Grundlagen für Sicherheitsdienste
- Sicherheitsbereiche
- Kommunikation und Kooperation
- Teamarbeit und Kooperation
- Verhalten und Handeln bei Schutz- und Sicherungsmaßnahmen
- Sicherheitstechnische Einrichtungen und Hilfsmittel
- Ermittlung, Aufklärung und Dokumentation
- Planung und betriebliche Organisation von Sicherheitsleistungen
- Risikomanagement
- Sicherheits- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
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