Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit in Cottbus
Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit - Nach Potsdam ist Cottbus die zweitgrößte Stadt in Brandenburg. Sie ist die Stadt der sorbischen Kultur und zudem ein Wirtschafts- und Verwaltungszentrum in ihrer Region. Mehr als 60.000 Erwerbstätige sind in Cottbuser Unternehmen beschäftigt. Zu diesen Betrieben gehören unter anderem Vattenfall, die deutsche Bahn und die Post mit einem ihrer Briefzentren. Die Arbeitslosenquote liegt in Cottbus leicht über dem deutschen Durchschnitt, weshalb es umso wichtiger für Beschäftigte ist, sich stets durch Fortbildungen für Arbeitgeber attraktiv zu machen und auf dem neuesten Stand zu bleiben. Vergleichen Sie über unser Portal verschiedene Angebote zur Weiterbildung im Bereich Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit in Cottbus, die von unterschiedlichen Instituten und Akademien organisiert werden. Alle Branchen sind vertreten, denn die kontinuierliche Weiterbildung ist in eigentlich allen Branchen von Bedeutung, um seine Karrierechancen zu verbessern. Es lohnt sich immer, den Vergleich zwischen den einzelnen Angeboten, z.B. Kurse zum Thema Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit, durchzuführen, denn Preise, Inhalte und nicht zuletzt auch die Qualität der Zertifikate ist sehr unterschiedlich.
Externenprüfung zur Fackraft für Schutz Sicherheit
Die Sicherheitsbranche und das Bewachungsgewerbe erleben einen Aufschwung. Für viele Angestellte, die ohne entsprechende Ausbildung in diesen Branchen tätig sind, bietet sich damit eine gute Gelegenheit: Die Externenprüfung zur Fachkraft oder Servicekraft für Schutz
und Sicherheit verhilft zum anerkannten Berufsabschluss. Den Teilnehmern werden damit neue berufliche Möglichkeiten eröffnet.
Wer wird zur Externenprüfung zugelassen?
Wer im Sicherheitsgewerbe seinen Berufsabschluss nachholen möchte, muss mindestens 4,5 Jahre Berufserfahrung im entsprechenden Bereich nachweisen. Hinzu kommen ein Mindestalter von 18 Jahren sowie ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis. Darüber hinaus sollten angehende Fachkräfte für Schutz und Sicherheit über einen Hauptschulabschluss, gute Deutschkenntnisse und einen Führerschein der Klasse B verfügen. Weitere Zulassungsvoraussetzungen sind möglich, wie beispielsweise ein aktueller
Erste-Hilfe-Kurs.
Externenprüfung vorbereiten
Um die Externenprüfung zur Fachkraft oder Servicekraft für Schutz und Sicherheit optimal vorzubereiten, sollte man einen Kurs besuchen, der das nötige Know-how für die Prüfung vermittelt. Solche Kurse werden von unterschiedlichen Akademien angeboten und sind kostenpflichtig.
Fördermittel durch Bund oder Länder sind jedoch möglich.
Die Dauer des Vorbereitungskurses hängt von der gewählten Kursart ab: Vollzeitkurse dauern in der Regel einige Monate, während Teilzeit-Varianten bis zu eineinhalb Jahre Zeit in Anspruch nehmen können.
Inhalte der Kurse zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit
Themenbeispiele sind:
- Rechtliche Grundlagen für Sicherheitsdienste
- Sicherheitsbereiche
- Kommunikation und Kooperation
- Teamarbeit und Kooperation
- Verhalten und Handeln bei Schutz- und Sicherungsmaßnahmen
- Sicherheitstechnische Einrichtungen und Hilfsmittel
- Ermittlung, Aufklärung und Dokumentation
- Planung und betriebliche Organisation von Sicherheitsleistungen
- Risikomanagement
- Sicherheits- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
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