Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit in Hannover
Die Region Hannover ist ein äusserst interessanter Wirtschaftsstandort. Einerseits wird die wirtschaftliche Struktur von den seit jeher vorhandenen Leitbranchen Industrie, Logistik, Handwerk und Handel geprägt. Damit ist auch das Thema Bildung im Berteich Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit sehr gefragt. Andererseits etablieren sich in der norddeutschen Stadt aber auch eine Vielzahl neuer, innovativer Wirtschaftszweige. Durch die hervorragende geographische Lage ist Hannover ein bedeutendes Drehkreuz für Deutschlands Straßen-, Schienen- und Schiffsverkehr. Deshalb sind in der Stadt auch die namhaftesten Logistikunternehmen angesiedelt.
Hannover verfügt außerdem über das weltweit größte Messegelände. Wichtige internationale Messen wie die CeBIT, die Agritechnica oder die IAA Nutzfahrzeuge finden hier statt. Im Messe- und Kongressbereich sind derzeit rund 1.400 Personen beschäftigt. Renommierte Hochschulen wie die Leibniz Universität, die Medizinische Hochschule und die Tierärztliche Fakultät bilden derzeit rund 40.000 Studierende aus. Besonders in den Bereichen Automobilwirtschaft und Produktionstechnologie bietet die Stadt diverse Möglichkeiten zur Weiterbildung und vielfältige Kursangebote. Daneben exstiert ein breites Angebot an Weiterbildungen zum Thema Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit. Hannover entwickelt sich zu einem durchaus interessanten Karrierestandort - finden Sie hier die passende Weiterbildung was Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit anbelangt.
Externenprüfung zur Fackraft für Schutz Sicherheit
Die Sicherheitsbranche und das Bewachungsgewerbe erleben einen Aufschwung. Für viele Angestellte, die ohne entsprechende Ausbildung in diesen Branchen tätig sind, bietet sich damit eine gute Gelegenheit: Die Externenprüfung zur Fachkraft oder Servicekraft für Schutz
und Sicherheit verhilft zum anerkannten Berufsabschluss. Den Teilnehmern werden damit neue berufliche Möglichkeiten eröffnet.
Wer wird zur Externenprüfung zugelassen?
Wer im Sicherheitsgewerbe seinen Berufsabschluss nachholen möchte, muss mindestens 4,5 Jahre Berufserfahrung im entsprechenden Bereich nachweisen. Hinzu kommen ein Mindestalter von 18 Jahren sowie ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis. Darüber hinaus sollten angehende Fachkräfte für Schutz und Sicherheit über einen Hauptschulabschluss, gute Deutschkenntnisse und einen Führerschein der Klasse B verfügen. Weitere Zulassungsvoraussetzungen sind möglich, wie beispielsweise ein aktueller
Erste-Hilfe-Kurs.
Externenprüfung vorbereiten
Um die Externenprüfung zur Fachkraft oder Servicekraft für Schutz und Sicherheit optimal vorzubereiten, sollte man einen Kurs besuchen, der das nötige Know-how für die Prüfung vermittelt. Solche Kurse werden von unterschiedlichen Akademien angeboten und sind kostenpflichtig.
Fördermittel durch Bund oder Länder sind jedoch möglich.
Die Dauer des Vorbereitungskurses hängt von der gewählten Kursart ab: Vollzeitkurse dauern in der Regel einige Monate, während Teilzeit-Varianten bis zu eineinhalb Jahre Zeit in Anspruch nehmen können.
Inhalte der Kurse zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit
Themenbeispiele sind:
- Rechtliche Grundlagen für Sicherheitsdienste
- Sicherheitsbereiche
- Kommunikation und Kooperation
- Teamarbeit und Kooperation
- Verhalten und Handeln bei Schutz- und Sicherungsmaßnahmen
- Sicherheitstechnische Einrichtungen und Hilfsmittel
- Ermittlung, Aufklärung und Dokumentation
- Planung und betriebliche Organisation von Sicherheitsleistungen
- Risikomanagement
- Sicherheits- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
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