Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war NWB Verlag GmbH & Co. KG.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Bilanzielle Möglichkeiten optimal nutzen
Bilanzierung nach Handels- und Steuerbilanz Anlage vs. Umlaufvermögen, Immaterielle vs. materielle Vermögensgegenstände, Zugangsformen immaterieller Vermögensgegenstände, Aktivierungsvoraussetzungen, -pflichten, -wahlrechte, -verbote, Ausweisvorschriften und Anhangangaben, Anlagenspiegel, Geringwertige Wirtschaftsgüter Erst- und Folgebewertung Anschaffungs- oder Herstellungskosten, Handels- und steuerrechtliche Herstellungskostendefinition, Nutzungsdauerschätzung und gesetzliche Nutzungsdauervermutung nach BilRUG, Bewertung ? Kaufpreisallokation zum beizulegenden Zeitwert, Niederstwertprinzip, Teilwertabschreibung, Wertaufholung Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände Abgrenzung von Forschungs- und Entwicklungskosten, Dokumentationserfordernisse, Bilanzpolitische Aspekte des Aktivierungswahlrechts, Ausschüttungssperre (latente Steuern) Geschäfts- oder Firmenwert Erstbewertung bei Kaufpreisallokation, Folgebewertung, Vergleich von Handels- und Steuerbilanz Geleistete Anzahlungen Gesonderter Ausweis geleisteter Anzahlungen, Immaterielle Vermögensgegenstände in der Entwicklung, Ausweis im Anlagenspiegel Bilanzierung von Software Erworbene vs. selbst erstellte Software, Anschaffungsneben-, nachträgliche Anschaffungs- oder Herstellungskosten, Aktivierungsfähige Ausgaben vs. Sofortaufwand, Abschreibungsbeginn, Softwareanpassungen: update und upgrade, Software als geringwertige Wirtschaftsgüter, IDW RS HFA 11: Bilanzierung entgeltlich erworbener Software beim Anwender, Internet Domains und Homepages Bilanzierung von entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenständen Besonderheiten bei Markenrechten, Patenten, Lizenzen,?, Markenbewertungsverfahren Immaterielle Vermögenswerte nach IFRS Definitions- und Ansatzkriterien immaterieller Vermögenswerte, Bestimmbare vs. nicht bestimmbare Nutzungsdauer, Aktivierungsvoraussetzungen selbst geschaffener immaterieller Vermögenswerte, Sonderthema: Goodwillbilanzierung, Bilanzierung von zur Eigennutzung erstellten Websites (SIC 32)
Inhalte:
Steuerbare Tatbestände Überblick über alle Tatbestände, Steuerentstehung bei Umwandlungen, Aktuelle Entwicklungen bei § 1 Abs. 2a GrEStG (u.a. mittelbarer und unmittelbarer Gesellschafterwechsel), Rechtsprechung zur Anteilsvereinigung gemäß § 1 Abs. 3 GrEStG, Gegensteuerung zum RETT-Blocker durch den neuen § 1 Abs. 3a GrEStG (Steuerbarkeit durch wirtschaftliche Beteiligung) System der Steuerbefreiungen Personenbezogene Befreiungen des § 3 GrEStG, Befreiungen im Zusammenhang mit Gesamthandsgemeinschaften (§§ 5, 6 GrEStG), Befreiungen bei flächenweiser Aufteilung (§ 7 GrEStG), Befreiungen bei Konzernen (§ 6a GrEStG) Bemessungsgrundlage: Besonderheiten Einheitliches Vertragswerk, Bedarfswerte in besonderen Fällen Formale Seiten der Grunderwerbsteuer Steuerentstehung und Fälligkeit, Rückabwicklung von Grundstücksgeschäften, Anzeigepflichten; Zuständigkeiten, Rechtsfolgen bei versäumter oder verspäteter Anzeige, Verwirklichung
Nutzen:
Praxisnaher Leitfaden für die Grunderwerbsteuer, Bessere Einschätzung von Steuerbefreiungen, Besonderheiten bei Anzeigepflicht und Bemessungsgrundlage erkennen
Referenten:
Christian Saecker
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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Bilanzierung nach Handels- und Steuerbilanz Anlage vs. Umlaufvermögen, Immaterielle vs. materielle Vermögensgegenstände, Zugangsformen immaterieller Vermögensgegenstände, Aktivierungsvoraussetzungen, -pflichten, -wahlrechte, -verbote, Ausweisvorschriften und Anhangangaben, Anlagenspiegel, Geringwertige Wirtschaftsgüter Erst- und Folgebewertung Anschaffungs- oder Herstellungskosten, Handels- und steuerrechtliche Herstellungskostendefinition, Nutzungsdauerschätzung und gesetzliche Nutzungsdauervermutung nach BilRUG, Bewertung ? Kaufpreisallokation zum beizulegenden Zeitwert, Niederstwertprinzip, Teilwertabschreibung, Wertaufholung Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände Abgrenzung von Forschungs- und Entwicklungskosten, Dokumentationserfordernisse, Bilanzpolitische Aspekte des Aktivierungswahlrechts, Ausschüttungssperre (latente Steuern) Geschäfts- oder Firmenwert Erstbewertung bei Kaufpreisallokation, Folgebewertung, Vergleich von Handels- und Steuerbilanz Geleistete Anzahlungen Gesonderter Ausweis geleisteter Anzahlungen, Immaterielle Vermögensgegenstände in der Entwicklung, Ausweis im Anlagenspiegel Bilanzierung von Software Erworbene vs. selbst erstellte Software, Anschaffungsneben-, nachträgliche Anschaffungs- oder Herstellungskosten, Aktivierungsfähige Ausgaben vs. Sofortaufwand, Abschreibungsbeginn, Softwareanpassungen: update und upgrade, Software als geringwertige Wirtschaftsgüter, IDW RS HFA 11: Bilanzierung entgeltlich erworbener Software beim Anwender, Internet Domains und Homepages Bilanzierung von entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenständen Besonderheiten bei Markenrechten, Patenten, Lizenzen,?, Markenbewertungsverfahren Immaterielle Vermögenswerte nach IFRS Definitions- und Ansatzkriterien immaterieller Vermögenswerte, Bestimmbare vs. nicht bestimmbare Nutzungsdauer, Aktivierungsvoraussetzungen selbst geschaffener immaterieller Vermögenswerte, Sonderthema: Goodwillbilanzierung, Bilanzierung von zur Eigennutzung erstellten Websites (SIC 32)
Inhalte:
Steuerbare Tatbestände Überblick über alle Tatbestände, Steuerentstehung bei Umwandlungen, Aktuelle Entwicklungen bei § 1 Abs. 2a GrEStG (u.a. mittelbarer und unmittelbarer Gesellschafterwechsel), Rechtsprechung zur Anteilsvereinigung gemäß § 1 Abs. 3 GrEStG, Gegensteuerung zum RETT-Blocker durch den neuen § 1 Abs. 3a GrEStG (Steuerbarkeit durch wirtschaftliche Beteiligung) System der Steuerbefreiungen Personenbezogene Befreiungen des § 3 GrEStG, Befreiungen im Zusammenhang mit Gesamthandsgemeinschaften (§§ 5, 6 GrEStG), Befreiungen bei flächenweiser Aufteilung (§ 7 GrEStG), Befreiungen bei Konzernen (§ 6a GrEStG) Bemessungsgrundlage: Besonderheiten Einheitliches Vertragswerk, Bedarfswerte in besonderen Fällen Formale Seiten der Grunderwerbsteuer Steuerentstehung und Fälligkeit, Rückabwicklung von Grundstücksgeschäften, Anzeigepflichten; Zuständigkeiten, Rechtsfolgen bei versäumter oder verspäteter Anzeige, Verwirklichung
Nutzen:
Praxisnaher Leitfaden für die Grunderwerbsteuer, Bessere Einschätzung von Steuerbefreiungen, Besonderheiten bei Anzeigepflicht und Bemessungsgrundlage erkennen
Referenten:
Christian Saecker
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