Gesundheit Soziales Pflege
Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Heimerer Akademie GmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Gewalt fängt an wenn einer sagt: „Du bist krank; Du musst tun, was ich sage“.
Es gibt kein Patentrezept gegen Aggressivität und Gewalt in der Pflege, aber das Wissen um die Entstehungsprozesse und die Kenntnis über die Tatsache, dass es Aggression und Gewalt in allen Berufsgruppen gibt, kann dazu beitragen, Aggressivität und Gewalt zu reduzieren und zu vermeiden.
Aggressivität und Gewalt in der Pflege ist weitgehend ein tabubehaftetes Thema, nicht zuletzt, weil es mit unangenehmen Gefühlen verbunden ist. Aggressivität bedeutet: Geneigt oder bereit andere anzugreifen, seine Absichten direkt und ohne Rücksicht auf andere zu verfolgen – gegen andere gerichtet. Man neigt zu heftigen Reaktionen, Angriffsbereitschaft und Angriffsbedürfnis.
Logopäden, Ergotherapeuten, Pflegefachkräfte
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Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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Gewalt fängt an wenn einer sagt: „Du bist krank; Du musst tun, was ich sage“.
Es gibt kein Patentrezept gegen Aggressivität und Gewalt in der Pflege, aber das Wissen um die Entstehungsprozesse und die Kenntnis über die Tatsache, dass es Aggression und Gewalt in allen Berufsgruppen gibt, kann dazu beitragen, Aggressivität und Gewalt zu reduzieren und zu vermeiden.
Aggressivität und Gewalt in der Pflege ist weitgehend ein tabubehaftetes Thema, nicht zuletzt, weil es mit unangenehmen Gefühlen verbunden ist. Aggressivität bedeutet: Geneigt oder bereit andere anzugreifen, seine Absichten direkt und ohne Rücksicht auf andere zu verfolgen – gegen andere gerichtet. Man neigt zu heftigen Reaktionen, Angriffsbereitschaft und Angriffsbedürfnis.
- Sicherheit im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten
- Verständnis für das Verhalten der Erkrankten haben
- Eigenes Verhalten reflektieren können
- Erkennen von Verhaltensänderungen des Erkrankten
- Für den Patienten: Wertschätzung, Verständnis, Akzeptanz: „auffällig sein dürfen“, Geborgenheit, Vertrauen
- Entlastung sowohl für das Personal, als auch für die anderen Patienten
- Sich selbst vor Übergriffen schützen
- Eigene Belastungsgrenzen erkennen, akzeptieren und damit umgehen
Logopäden, Ergotherapeuten, Pflegefachkräfte
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
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