Gesundheit Soziales Pflege
Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war ASB Bildungsgruppe Heidelberg e.V..
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Aller Anfang ist schwer: Relevante Vorschriften des Arbeitsschutzgesetzes Packen Sie es an! - Erfassung psychischer Belastungen als lösbare Aufgabe annehmen So werden Sie aktiv: Gruppierung von Tätigkeiten + priorisierte Analyse psychischer Belastungen Die richtigen Schlüsse ziehen: Bewertung der Messergebnisse und konkrete Arbeitsgestaltungsmaßnahmen Last, but not least: Evaluation + Berichtspflicht
Unser Alltag ist geprägt von immer kürzeren Terminvorgaben, dichteren Abläufe, weniger Personal und oft strengen Kosteneinsparungen. Der deutliche Anstieg psychischer Erkrankungen in den letzten 10 Jahren wird als Folge dieser Veränderung der Arbeitswelt interpretiert. Berufliche Stresserkrankungen werden noch weiter zunehmen. Das bestätigen 2/3 der Befragten in einer Umfrage der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz 2013. Deshalb fordert das Arbeitsschutzgesetz seit Ende 2013 explizit die Berücksichtigung der psychischen Belastung in der Gefährdungsbeurteilung. Bisher haben das aber erst ca. 1/5 der Unternehmen umgesetzt, wie in einer Evaluation des Bundesarbeitsministeriums zu Tage kam. Unsicherheit besteht häufig darüber, wie das konkrete Vorgehen aussieht - wir zeigen es Ihnen!
Schritt 1: Gruppierung von Tätigkeiten
Schritt 2: Priorisierte Analyse psychischer Belastungen
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war ASB Bildungsgruppe Heidelberg e.V..
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Aller Anfang ist schwer: Relevante Vorschriften des Arbeitsschutzgesetzes Packen Sie es an! - Erfassung psychischer Belastungen als lösbare Aufgabe annehmen So werden Sie aktiv: Gruppierung von Tätigkeiten + priorisierte Analyse psychischer Belastungen Die richtigen Schlüsse ziehen: Bewertung der Messergebnisse und konkrete Arbeitsgestaltungsmaßnahmen Last, but not least: Evaluation + Berichtspflicht
Unser Alltag ist geprägt von immer kürzeren Terminvorgaben, dichteren Abläufe, weniger Personal und oft strengen Kosteneinsparungen. Der deutliche Anstieg psychischer Erkrankungen in den letzten 10 Jahren wird als Folge dieser Veränderung der Arbeitswelt interpretiert. Berufliche Stresserkrankungen werden noch weiter zunehmen. Das bestätigen 2/3 der Befragten in einer Umfrage der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz 2013. Deshalb fordert das Arbeitsschutzgesetz seit Ende 2013 explizit die Berücksichtigung der psychischen Belastung in der Gefährdungsbeurteilung. Bisher haben das aber erst ca. 1/5 der Unternehmen umgesetzt, wie in einer Evaluation des Bundesarbeitsministeriums zu Tage kam. Unsicherheit besteht häufig darüber, wie das konkrete Vorgehen aussieht - wir zeigen es Ihnen!
Schritt 1: Gruppierung von Tätigkeiten
- Nutzen von psychischer Gefährdungsbeurteilung - ökonomische Aspekte einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Schritt 2: Priorisierte Analyse psychischer Belastungen
- Priorisierung und Analyse der Belastungsfaktoren: z. B. Handlungsspielraum, Arbeitszeit, Arbeitsintensität, soziale Unterstützung
- Wo gilt es jetzt was zu tun?
- Liegen bereits gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen vor?
- Sie erlernen, ob, wo und bei welchen Arbeitsbedingungen Handlungsbedarf besteht.
- Arbeitsbedingungen, die psychische Gefährdungen reduzieren und psychische Gesundheit fördern.
- 5-stufiger Prozess, um auf Ihren Bedarf hin zugeschnittene Maßnahmen zu entwickeln.
- In Form von Kurzbefragungen, Workshops, Vorher-Nachher-Beurteilungen
- Einführung von Maßnahmen und Wirksamkeitsprüfung
- Ziel und Nutzen der Berichtspflicht
- Inhalte eines Berichtes
- Vorgehensweisen und Empfehlungen
- Anlässe für Aktualisierungen und Anpassungen
- Umgang mit der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen bei Umstrukturierungen
- So stellen Sie ein gemeinsames Grundverständnis aller Beteiligten im Unternehmen her.
- Dieses Wissen brauchen Unternehmen für die GPB: Fachwissen, Methodenwissen, Gestaltungswissen
- So arbeiten die betrieblichen Sozialpartner zusammen: Sichtweisen, Interessen, Ressourcen
- Handlungsbedingungen abstimmen und koordinieren
- Wie Unternehmen eine praktikable Vorgehensweise entwickeln, erproben und umsetzen.
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
Nutzen Sie die Freitextsuche oder klicken Sie oben auf die passende Branche.Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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