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Das Kursangebot
"Große Fachausbildung: Tierpsychologie (Hund/Katze/Pferd)"
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Deutsche Paracelsus Schulen für Naturheilverfahren GmbH.
Hier finden Sie alle Kurse von Deutsche Paracelsus Schulen für Naturheilverfahren GmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Der Beruf des Tierpsychologen, der Tierpsychologin wird heute zunehmend wichtiger.
Wir leben auf immer engerem Raum mit unseren Haustieren zusammen. Die Natur und das natürliche Verständnis für ein Tier wird jedoch gerade in den Städten in den Hintergrund gedrängt, womit Verhaltensstörungen vorprogrammiert sind.
Tierpsycholog/innen können helfen, das Verständnis zwischen Mensch und Tier zu verbessern. Sie sind quasi Dolmetscher, die die menschliche Sprache ebenso gut beherrschen, wie die tierische.
In der Ausbildung zum Tierpsychologen, zur Tierpsychologin (Hund/Katze/Pferd) lernen Sie die Verhaltensweisen der Haustiere genau kennen. Ebenso werden Sie nach diesem Seminar bei Erziehungsfragen und Fragen der artgerechten Haltung Hilfe leisten können.
Verhaltensstörungen können von Ihnen erkannt und mit Therapien und natürlichen Heilmitteln (wie Bach-Blüten) behandelt werden. Detektivischer Spürsinn ist dabei zur Eruierung der Ursachen und Hintergründe eines abnormen Verhaltens ebenso gefragt, wie Einfühlungsvermögen und Verantwortungsgefühl.
Studienziel: Immer mehr Tierbesitzer erkennen ihre begrenzten Fähigkeiten bei der Bewältigung von Verhaltensproblemen ihrer Tiere. Der Tierpsychologie soll ihm hierbei zur Seite stehen. Seine Aufgabe ist es, konkrete Verhaltensprobleme zu erkennen, einzuordnen und Lösungsstrategien zu erarbeiten. Dabei ist der Umgang mit dem Tierbesitzer von elementarer Bedeutung, denn die allermeisten Probleme entstehen durch mangelhafte Kommunikation zwischen Mensch und Tier. Viele Verhaltensprobleme stellen nur ein Abwehrverhalten des Tieres aufgrund von Schmerzen dar, sodass der angehende Tierpsychologie auch Grundkenntnisse der speziellen Veterinärpathologie besitzen muss. Der Tierpsychologie richtet seine Tätigkeit hauptsächlich auf die Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten, die er in der Regel beim Besitzer löst. Es soll keine allgemeine Hundeschule ersetzen.
Wichtig: Der Student der Tierpsychologie muss das erlernte Wissen an seinem eigenen Tier in die Praxis umsetzen. Der Besitz eines solchen Tieres sollte auch Voraussetzung sein, um einen Abschluss als Tierpsychologe zu erhalten, da eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Tieren für die spätere Arbeit elementar wichtig ist.
Bitte beachten Sie für den Teil der Hundepsychologie:
Diese Fortbildung unterstützt Sie auch bei der Vorbereitung zur Erlangung des Sachkundenachweises beim Veterinäramt nach §11 des Tierschutzgesetzes. Dieser stellt eine notwendige Voraussetzung für die Gründung einer Hundepension oder Pflegestelle für Hunde aus dem Ausland dar und selbstverständlich auch für die Gründung einer Hundeschule und Hundeverhaltensberatung.
Das Dozententeam besteht aus Tierärzten, Hundertrainern, Tierpsychologen u. Tierheilpraktikern.
Wichtig: Einige Termine finden auf einem Lehrhof in der Umgebung statt.
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
"Große Fachausbildung: Tierpsychologie (Hund/Katze/Pferd)"
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Deutsche Paracelsus Schulen für Naturheilverfahren GmbH.
Hier finden Sie alle Kurse von Deutsche Paracelsus Schulen für Naturheilverfahren GmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Der Beruf des Tierpsychologen, der Tierpsychologin wird heute zunehmend wichtiger.
Wir leben auf immer engerem Raum mit unseren Haustieren zusammen. Die Natur und das natürliche Verständnis für ein Tier wird jedoch gerade in den Städten in den Hintergrund gedrängt, womit Verhaltensstörungen vorprogrammiert sind.
Tierpsycholog/innen können helfen, das Verständnis zwischen Mensch und Tier zu verbessern. Sie sind quasi Dolmetscher, die die menschliche Sprache ebenso gut beherrschen, wie die tierische.
In der Ausbildung zum Tierpsychologen, zur Tierpsychologin (Hund/Katze/Pferd) lernen Sie die Verhaltensweisen der Haustiere genau kennen. Ebenso werden Sie nach diesem Seminar bei Erziehungsfragen und Fragen der artgerechten Haltung Hilfe leisten können.
Verhaltensstörungen können von Ihnen erkannt und mit Therapien und natürlichen Heilmitteln (wie Bach-Blüten) behandelt werden. Detektivischer Spürsinn ist dabei zur Eruierung der Ursachen und Hintergründe eines abnormen Verhaltens ebenso gefragt, wie Einfühlungsvermögen und Verantwortungsgefühl.
Studienziel: Immer mehr Tierbesitzer erkennen ihre begrenzten Fähigkeiten bei der Bewältigung von Verhaltensproblemen ihrer Tiere. Der Tierpsychologie soll ihm hierbei zur Seite stehen. Seine Aufgabe ist es, konkrete Verhaltensprobleme zu erkennen, einzuordnen und Lösungsstrategien zu erarbeiten. Dabei ist der Umgang mit dem Tierbesitzer von elementarer Bedeutung, denn die allermeisten Probleme entstehen durch mangelhafte Kommunikation zwischen Mensch und Tier. Viele Verhaltensprobleme stellen nur ein Abwehrverhalten des Tieres aufgrund von Schmerzen dar, sodass der angehende Tierpsychologie auch Grundkenntnisse der speziellen Veterinärpathologie besitzen muss. Der Tierpsychologie richtet seine Tätigkeit hauptsächlich auf die Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten, die er in der Regel beim Besitzer löst. Es soll keine allgemeine Hundeschule ersetzen.
Wichtig: Der Student der Tierpsychologie muss das erlernte Wissen an seinem eigenen Tier in die Praxis umsetzen. Der Besitz eines solchen Tieres sollte auch Voraussetzung sein, um einen Abschluss als Tierpsychologe zu erhalten, da eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Tieren für die spätere Arbeit elementar wichtig ist.
Bitte beachten Sie für den Teil der Hundepsychologie:
Diese Fortbildung unterstützt Sie auch bei der Vorbereitung zur Erlangung des Sachkundenachweises beim Veterinäramt nach §11 des Tierschutzgesetzes. Dieser stellt eine notwendige Voraussetzung für die Gründung einer Hundepension oder Pflegestelle für Hunde aus dem Ausland dar und selbstverständlich auch für die Gründung einer Hundeschule und Hundeverhaltensberatung.
Das Dozententeam besteht aus Tierärzten, Hundertrainern, Tierpsychologen u. Tierheilpraktikern.
Wichtig: Einige Termine finden auf einem Lehrhof in der Umgebung statt.
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
Nutzen Sie die Freitextsuche oder klicken Sie oben auf die passende Branche.Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
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