Heilpraktiker-Ausbildung in Stuttgart
Stuttgart, die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg, ist neben München der absolute Hotspot in Deutschland für Ihre Karriere und das Thema Ausbildung zum Heilpraktiker. In keiner anderen deutschen Stadt befinden sich so viele technologiestarke und forschungsorientierte Unternehmen. Innovative Ideen kurbeln die Wirtschaft enorm an und versprechen auch beste Entwicklungen für die Zukunft. Die Bandbreite zwischen großen Konzernen wie z.B. der Daimler AG, die in Stuttgart rund 75.000 Mitarbeiter beschäftigt, und kleinen Unternehmen ist dabei extrem vielfältig. Aufgrund dieser Mischung ist für interessante Arbeitsplätze oder Umschulungsangeboten mit hervorragenden Entwicklungsmöglichkeiten gesorgt. Studien haben ausserdem ergeben, dass Arbeitgeber in Stuttgart die höchsten Gehälter im deutschlandweiten Vergleich zahlen. Das sollte doch wirklich motivieren, Weiterbildung und Kurse zum Thema Heilpraktiker-Ausbildung in Stuttgart in Anspruch zu nehmen. Besonders gefragte Branchen liegen in den Bereichen Technik, Entwicklung und Konstruktion, IT und Telekommunikation sowie im Vertrieb und Verkauf. Besonders gute Chancen einen interessanten Arbeitsplatz zu finden, haben akademische Fachkräfte. Gezielte Weiterbildung im Bereich Ausbildung zum Heilpraktiker ist daher das A und O für Ihre erfolgreiche Karrierelaufbahn.
Wie wird man Heilpraktiker
Alternativmedizin boomt. Heilpraktiker haben daher gute Zukunftsperspektiven, um sich mit einer eigenen Praxis selbständig zu machen. Dabei üben sie die Heilkunde berufs- oder gewerbsmäßig aus, ohne dabei als Arzt zugelassen zu sein. Heilpraktiker analysieren und therapieren vor allem mit naturheilkundlichen und alternativmedizinischen Verfahren.
Voraussetzungen für Heilpraktiker-Ausbildung
Die Ausbildung erfordert anders als klassische Berufsausbildungen ein Mindestalter von 25 Jahren. Um zur Heilpraktikerprüfung zugelassen zu werden, muss ein Prüfling außerdem ein polizeiliches Führungszeugnis sowie ein Gesundheitsattest vorlegen. Die Prüfung selbst wird durch einen Amtsarzt des Gesundheitsamtes vorgenommen und umfasst einen schriftlichen sowie einen mündlichen Teil.
Die Heilpraktiker-Ausbildung im Detail
Die Ausbildung kann an einer klassichen Heilpraktikerschule oder auch per Fernkurs erfolgen. Da der Beruf äußerst vielfältig ist, bietet sich eine Spezialisierung auf einen Teilaspekt an. So können sich Heilpraktiker nach ihrer Ausbildung beispielsweise auf Chiropraktik oder Akupunktur spezialisieren.
Durch die laufende Weiterentwicklung der Medizin und der Therapieansätze wird es Heilpraktikern empfohlen, regelmäßig an Weiterbildungen teilzunehmen, um ihr Fachwissen zu aktualisieren.
Vorbereitung auf die Heilpraktikerprüfung
Einen Vorbereitungslehrgang ist laut Heilpraktikergesetz nicht unbedingt Pflicht. Da der medizinische Lernstoff jedoch sehr umfangreich ist, sollte man auf jeden Fall eine Heilpraktikerschule besuchen. Die Ausbildung kann in Vollzeit oder in Teilzeit absolviert werden. Mittlerweile werden sogar Online-Fernkurse angeboten. Je nach gewählter Kursart dauert die Ausbildung ca. 18 bis 24 Monate. Bezüglich Dauer und Kosten können Sie sich hier informieren.
Tätigkeitsfeld des Heilpraktikers
Die Befugnisse des Heilpraktikers sind durch Gesetze und Verordnungen gegenüber denen des Arztes eingeschränkt. So darf der Heilpraktiker beispielsweise keine verschreibungspflichtigen Medikamente verordnen oder Geburtshilfe leisten. Die Ausübung der Psychotherapie und Physiotherapie ist Heilpraktikern jedoch gestattet.
Heilpraktiker in der eigenen Praxis
In der Regel arbeiten Heilpraktiker als Selbständige in einer eigenen Praxis. Sie können jedoch auch in massagetherapeutischen oder physiotherapeutischen Praxen sowie in Rehabilitationskliniken und Gesundheitszentren tätig werden. Heilpraktiker profitieren von einem allgemein zunehmenden Gesundheitsbewusstsein in der Gesellschaft und haben daher positive berufliche Aussichten.
Neben Kenntnissen des menschlichen Körpers und seiner Funktionsweise wird den angehenden Heilpraktikern auch medizinisches Fachwissen vermittelt, z.B. zum Herz-Kreislaufsystem, zu den Atemwegen usw. Weitere Themenschwerpunkte in der Ausbildung sind Anamnese, Krankheitsuntersuchung, rechtliche Aspekte und Naturheilverfahren.
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