Industriemeister Metall in Augsburg
Die Stadt Augsburg zählt traditionell zu den wichtigsten Wirtschaftsstandorten in Bayern und kann einen sehr vitalen Arbeitsmarkt sowie Bildungsangebote zum Thema Industriemeister Metall - Übersicht der Akademien vorweisen. Doch genau wie überall in Deutschland befindet sich dieser Arbeitsmarkt seit einiger Zeit im Wandel und wird sich wahrscheinlich in den kommenden Jahren noch mehr verändern. Wer dieser Entwicklung gut gerüstet entgegentreten möchte oder wer einfach seine eigene Karriere weiter vorantreiben und damit einhergehend mehr Geld verdienen will, der sollte auf eine auf ihn zugeschnittene Weiterbildung zum Thema Industriemeister Metall setzen.
Augsburg ist eine Stadt, in der es sehr viele verschiedene Akademien und andere Dienstleister gibt, die Weiterbildungen anbieten. Das Angebotsspektrum ist sehr breit gefächert und spricht nahezu jede Branche und jede Berufsgruppe an. Die einzelnen Seminare sind je nach Thema von unterschiedlicher Dauer und Intensität und können in vielen Fällen auch berufsbegleitend neben der eigentlichen Arbeit besucht werden. Möglichkeiten bieten sich z.B. im Bereich Industriemeister Metall - Übersicht der Akademien. Nicht selten kommen auch Auswärtige aus dem gesamten Bundesgebiet nach Augsburg, um dort an einer Weiterbildung teilzunehmen.
Was kostet die Weiterbildung zum Industriemeister Metall?
Insgesamt sollte man mit Kursgebühren von 4.000 - 6.000 € rechnen. Hinzu kommen Übernachtungskosten oder Fahrtkosten sowie Materialkosten und Prüfungsgebühren. Beim Preisvergleich sollte man darauf achten, ob die Ausbildung der Ausbilder bereits im Lehrgang inbegriffen ist.
Es gibt außerdem verschiedene Förderungsmodelle, z. B. das
Aufstiegs-Bafög, die bei der Finanzierung unterstützen. Bei manchen Anbietern können die Kosten der Meisterausbildung auch in monatlichen Raten bezahlt werden.
Wie lange dauert die Ausbildung zum Industriemeister Metall?
Die Weiterbildung zum Industriemeister besteht aus 3 Teilen. Diese werden in allen erdenklichen Kursformen angeboten. In Präsenz, also klassisch vor Ort bei der Akademie, als Fernlehrgang oder als eine Mischung der beiden Unterrichtsformen. Außerdem hat man die Wahl zwischen Vollzeit und Teilzeit Lehrgängen. Gerade bei den berufsbegleitenden Kursen gibt es dann sehr spannende Versionen wie z.B. schichtbegleitender Unterricht.
Vereinzelt gibt es auch Anbieter, die die Meisterschule als Campuskurs anbieten. Hierbei werden möblierte Zimmer und Verpflegungsmöglichkeiten direkt bei der Akademie angeboten.
Die drei Teile der Weiterbildung sind:
- Teil 1: AdA-Schein (Ausbildung der Ausbilder)
- Teil 2: Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen
- Teil 3: Industriemeister Metall: Handlungsspezifische Qualifikationen
Voraussetzungen für die Zulassung zur IHK-Prüfung
Um nach der Weiterbildung zur Prüfung Industriemeister Metall zugelassen zu werden, benötigt man
Für Teil 1:
- eine abgeschlossene Berufsausbildung im Beruf für be- und verarbeitendes Metallgewerbe sowie ein Jahr Berufserfahrung oder
- eine Ausbildung in einem anderen mindestens 2 Jahre dauernden, anerkannten Beruf sowie 3 Jahre Berufspraxis im Metallgewerbe oder
- ohne Ausbildung über 6 Jahre Berufserfahrung in der Metall Ver- und Bearbeitung
Für Teil 2:
- bestanden Prüfung von Teil 1 der nicht länger als 5 Jahre zurückliegt
- einen bestandenen AdA-Schein
- ein Jahr Berufserfahrung
Welche Alternativen zum Industriemeister Metall gibt es?
Mit den Voraussetzungen, die für den Industriemeister nötig sind, könnte man alternativ auch die
Technikerschule besuchen. Hierbei bieten sich folgende Fachrichtungen an:
Technikerschule Maschinenbau
Technikerschule Mechatronik
Technikerschule KFZ
Technikerschule Automatisierung
In unserem Ratgeber-Weiterbildung finden Sie auch einen Artikel als Entscheidungshilfe zum Thema
Meisterschule oder Technikerschule
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