Seminare für jede Branche
Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war SIHK zu Hagen.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Es stellt sich die Frage nach Ausbildungsmethoden, die 1. Fähigkeiten fördern, die anders kaum zu fördern sind und 2. auch vor dem Hintergrund anwendbar bleiben, dass die meisten AusbilderInnen die Ausbildung nicht hauptberuflich durchführen. Die sinnvolle Kombination von Altem und Neuem ist gefragt und um die geht es in diesem Seminar.
Das Berufsbildungsgesetz verpflichtet den Ausbildungsbetrieb dazu, den Auszubildenden alle notwendigen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten zu vermitteln, die zur Erreichung des Ausbildungsziels erforderlich sind. Der Begriff "Fähigkeiten" ist erst vor wenigen Jahren dazu gekommen. Nimmt man ihn ernst, dann ist klar dass es mit der Vermittlung von Wissen und Können nicht mehr getan ist. Mit "Fähigkeiten" sind Kompetenzen gemeint, die früher in dieser Form weder notwendig waren, noch durch die Inhalte der Ausbildungsrahmenpläne gefordert wurden: Selbstlernkompetenzen, Problemlöse- und Kommunikationsfähigkeit sind nur einige davon.
Während sich einerseits in den letzten Jahrzehnten die Ausbildungsrahmenpläne der verschiedenen Berufe stark verändert haben, führen andererseits moderne Ausbildungsmethoden ein Schattendasein in den Unternehmen. Mit anderen Worten: die Berufe sind komplexer geworden, die Anforderungen vielseitiger, die Erwartungen des Gesetzgebers höher; aber die Ausbildungsmethoden sind die alten geblieben.
Fast zwangsläufig entsteht das Problem, dass die Ausbildungsziele nicht mehr mit den verfügbaren Ausbildungsmitteln erreichbar sind. Aus teils nachvollziehbaren Gründen vermeiden Unternehmen den Einsatz neuerer Ausbildungsmethoden: sie sind zu umfangreich, sie sind zu aufwendig oder sie lassen sich im Tagesgeschäft nicht anwenden.
Damit stellt sich die Frage nach Ausbildungsmethoden, die
1. Fähigkeiten fördern, die anders kaum zu fördern sind und
2. auch vor dem Hintergrund anwendbar bleiben, dass die meisten AusbilderInnen die Ausbildung nicht hauptberuflich durchführen.
Die sinnvolle Kombination von Altem und Neuem ist gefragt und um die geht es in dem Seminar.
Aus dem Inhalt:
Was meint der Gesetzgeber mit "Kenntnissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten"?
Neue Methoden - anderes lernen - warum scheitert eigentlich Theorie so oft an der Realität?
Wo liegen Nachteile und Vorteile der klassischen Ausbildungs- und Unterweisungsmethoden?
Welche klassischen Ausbildungs- und Unterweisungsmethoden gibt es und wann wendet man sie an?
Wo liegen Nachteile und Vorteile der neueren Ausbildungsmethoden?
Welche neueren Ausbildungsmethoden gibt es und wann wendet man sie an?
Wie kann Altes und Neues sinnvoll kombiniert werden - so dass es auch anwendbar bleibt?
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Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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Es stellt sich die Frage nach Ausbildungsmethoden, die 1. Fähigkeiten fördern, die anders kaum zu fördern sind und 2. auch vor dem Hintergrund anwendbar bleiben, dass die meisten AusbilderInnen die Ausbildung nicht hauptberuflich durchführen. Die sinnvolle Kombination von Altem und Neuem ist gefragt und um die geht es in diesem Seminar.
Das Berufsbildungsgesetz verpflichtet den Ausbildungsbetrieb dazu, den Auszubildenden alle notwendigen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten zu vermitteln, die zur Erreichung des Ausbildungsziels erforderlich sind. Der Begriff "Fähigkeiten" ist erst vor wenigen Jahren dazu gekommen. Nimmt man ihn ernst, dann ist klar dass es mit der Vermittlung von Wissen und Können nicht mehr getan ist. Mit "Fähigkeiten" sind Kompetenzen gemeint, die früher in dieser Form weder notwendig waren, noch durch die Inhalte der Ausbildungsrahmenpläne gefordert wurden: Selbstlernkompetenzen, Problemlöse- und Kommunikationsfähigkeit sind nur einige davon.
Während sich einerseits in den letzten Jahrzehnten die Ausbildungsrahmenpläne der verschiedenen Berufe stark verändert haben, führen andererseits moderne Ausbildungsmethoden ein Schattendasein in den Unternehmen. Mit anderen Worten: die Berufe sind komplexer geworden, die Anforderungen vielseitiger, die Erwartungen des Gesetzgebers höher; aber die Ausbildungsmethoden sind die alten geblieben.
Fast zwangsläufig entsteht das Problem, dass die Ausbildungsziele nicht mehr mit den verfügbaren Ausbildungsmitteln erreichbar sind. Aus teils nachvollziehbaren Gründen vermeiden Unternehmen den Einsatz neuerer Ausbildungsmethoden: sie sind zu umfangreich, sie sind zu aufwendig oder sie lassen sich im Tagesgeschäft nicht anwenden.
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Aus dem Inhalt:
Was meint der Gesetzgeber mit "Kenntnissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten"?
Neue Methoden - anderes lernen - warum scheitert eigentlich Theorie so oft an der Realität?
Wo liegen Nachteile und Vorteile der klassischen Ausbildungs- und Unterweisungsmethoden?
Welche klassischen Ausbildungs- und Unterweisungsmethoden gibt es und wann wendet man sie an?
Wo liegen Nachteile und Vorteile der neueren Ausbildungsmethoden?
Welche neueren Ausbildungsmethoden gibt es und wann wendet man sie an?
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So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
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