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Das Kursangebot
"Fachfortbildung: Sacro-Occipital-Technique (S.O.T)"
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Deutsche Paracelsus Schulen für Naturheilverfahren GmbH.
Hier finden Sie alle Kurse von Deutsche Paracelsus Schulen für Naturheilverfahren GmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Sacro-Occipital-Technique (S.O.T) ist ein in den USA entwickeltes, fortschrittliches, bewährtes und sanftes Konzept innerhalb der amerikanischen Chiropraktik.
Es ist in Deutschland relativ neu und noch nicht weit verbreitet.
Vor ungefähr 50 Jahren wurde es durch die beiden Pioniere der Osteopathie und Chiropraktik, Dr. MB De Jarnette, DC und Dr. William Garner Sutherland entwickelt und durch Untersuchungen sowie klinischen Anwendungsstudien vervollkommnet.
Grundlage:
Das Nervensystem wird vom Gehirn und Rückenmark gesteuert. Die Kontrolle und Regulation aller Körperorgane erflogt über komplexe Nervenimpulse, die im Gehirn erzeugt werden. Ein wichtiger Rhythmus ist zwischen Schädel und Becken zu finden; dieser bringt die Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit zum Fließen und somit auch eine optimale Versorgung der Nerven.
Eine Disharmonie in diesem System kann zu Störungen in den Organen sowie im Bewegungssystem führen.
Diese Strukturstörungen wurden in drei Kategorien eingeteilt, aus denen sich anschließend das Behandlungssystem ergibt.
Kategorie I:
Hier stellt das Hauptmerkmal die Verwringung der Durasysteme dar; dadurch kommt es zu Spannungen und ungleichem Druck innerhalb des Nervensystems und somit zu einer Vielzahl von funktionellen Störungen, die den ganzen Körper bereffen können.
Auch Probleme, wie erhöhter Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Kopfschmerzen u.s.w. können entstehen.
Kategorie II:
Eine Verschiebung im gewichttragenden Anteil des Iliosakralgelenks, verursachen eine Instabilität des Körpers gegenüber der Schwerkraft. Dies hat zur Folge, dass das ganze System beeinträchtigt wird. Von den Kiefergelenken und dem cranialen System, der Schulter bis zu den Beinen; alles kann in Mitleidenschaft gezogen werden.
Ist das Kompensationsystem des Körpers erschöpft, kann sich daraus resultierend die Kategorie III entwickeln.
Kategorie III:
Hier kann der Körper die Schiefstellung mit Instabilität nicht mehr ausgleichen; er ist am Ende seiner Möglichkeiten.
Es kommt zu Schädigungen der Bandscheiben oder Muskeln, die zu starken Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen.
Zu allen Kategorie-Systemen stehen umfangreiche Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die in dieser Fortbildung gezeigt und gelehrt werden.
Sie ist u.a. für Heilpraktiker, Ärzte, Osteopathen, Physiotherapeuten sowie manuelleTherapeuten geeignet.
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
"Fachfortbildung: Sacro-Occipital-Technique (S.O.T)"
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
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Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Sacro-Occipital-Technique (S.O.T) ist ein in den USA entwickeltes, fortschrittliches, bewährtes und sanftes Konzept innerhalb der amerikanischen Chiropraktik.
Es ist in Deutschland relativ neu und noch nicht weit verbreitet.
Vor ungefähr 50 Jahren wurde es durch die beiden Pioniere der Osteopathie und Chiropraktik, Dr. MB De Jarnette, DC und Dr. William Garner Sutherland entwickelt und durch Untersuchungen sowie klinischen Anwendungsstudien vervollkommnet.
Grundlage:
Das Nervensystem wird vom Gehirn und Rückenmark gesteuert. Die Kontrolle und Regulation aller Körperorgane erflogt über komplexe Nervenimpulse, die im Gehirn erzeugt werden. Ein wichtiger Rhythmus ist zwischen Schädel und Becken zu finden; dieser bringt die Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit zum Fließen und somit auch eine optimale Versorgung der Nerven.
Eine Disharmonie in diesem System kann zu Störungen in den Organen sowie im Bewegungssystem führen.
Diese Strukturstörungen wurden in drei Kategorien eingeteilt, aus denen sich anschließend das Behandlungssystem ergibt.
Kategorie I:
Hier stellt das Hauptmerkmal die Verwringung der Durasysteme dar; dadurch kommt es zu Spannungen und ungleichem Druck innerhalb des Nervensystems und somit zu einer Vielzahl von funktionellen Störungen, die den ganzen Körper bereffen können.
Auch Probleme, wie erhöhter Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Kopfschmerzen u.s.w. können entstehen.
Kategorie II:
Eine Verschiebung im gewichttragenden Anteil des Iliosakralgelenks, verursachen eine Instabilität des Körpers gegenüber der Schwerkraft. Dies hat zur Folge, dass das ganze System beeinträchtigt wird. Von den Kiefergelenken und dem cranialen System, der Schulter bis zu den Beinen; alles kann in Mitleidenschaft gezogen werden.
Ist das Kompensationsystem des Körpers erschöpft, kann sich daraus resultierend die Kategorie III entwickeln.
Kategorie III:
Hier kann der Körper die Schiefstellung mit Instabilität nicht mehr ausgleichen; er ist am Ende seiner Möglichkeiten.
Es kommt zu Schädigungen der Bandscheiben oder Muskeln, die zu starken Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen.
Zu allen Kategorie-Systemen stehen umfangreiche Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die in dieser Fortbildung gezeigt und gelehrt werden.
Sie ist u.a. für Heilpraktiker, Ärzte, Osteopathen, Physiotherapeuten sowie manuelleTherapeuten geeignet.
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
Nutzen Sie die Freitextsuche oder klicken Sie oben auf die passende Branche.Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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