Gesundheit Soziales Pflege
Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war MAK-E
Zentrum für ganzheitliche Gesundheitsbildung.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Ziel der Ausbildung ist es, die Fähigkeit zu erlangen, Menschen in ihren Entwicklungsprozessen begleiten und unterstützen zu können. Die künstlerische Gestaltung dient hier als Mittel der nonverbalen Kommunikation mit dem Unbewussten, wodurch sich Blockaden und Widerstände oft auch da beeinflussen und auflösen lassen, wo Worte nicht mehr weiterhelfen. Ziel es ist es zudem einen Dialog durch Farben und Formen, Licht und Schatten zu erzeugen, um das auszudrücken, was das Wort nicht zu vermitteln vermag. Der bewusste verbale Dialog wird durch den nonverbalen, meist unbewussten Dialog erweitert. Der sensible und sichere Umgang des Aufdeckens unbewusster Prozesse wird ebenso erlernt, wie das Freisetzen unbekannter Potentiale und die Arbeit mit individuellen Ressourcen.
Die Kunst der nonverbalen Kommunikation ist weit aus mehr, als der spontane Ausdruck von Emotionen und unbewussten Prozessen.
Wo der Zugang zu sich und den anderen über das gesprochene Wort versperrt ist, kann die Bildsprache Erkenntnisprozesse in Gang bringen, da ins Bild gebrachte Projektionen der inneren Zensur weit aus leichter entkommen, als verbalisierte.
Verdrängte Träume und unerlaubte Phantasien werden in einem inneren Prozess erlebbar gemacht.
Der Bezugsrahmen, der zu dem eigenen Schaffenswerk aufgebaut wird, fördert auf lange Sicht die Autonomie und Unabhängigkeit vom Therapeuten.
Die beim kreativen Umgang mit den Arbeitsmaterialien wahrgenommenen Kräfte und Sichtweisen stärken das Selbstvertrauen des Klienten und den Glauben daran, persönliche Probleme selbst lösen zu können.
Der Gestaltungsvorgang bindet ein hohes Maß an Aufmerksamkeit, wo sonst Zerstreuung und Achtsamkeitsdefizite herrschen. Der Moment der Versunkenheit führt zu einem befreienden Erlebnis der sonst manifestierten Ängste und Konflikte. Dabei entstehende Freude am Beabeitungsprozess fördert die Entwicklung in einem besonderen Ausmaß.
*
Sie erhalten umfangreiches Textmaterial zur zusätzlichen Vor- und Nachbereitung, welches vergleichbar mit dem eines Fernstudiums ist.
Die Bearbeiteten Aufgaben werden in der Gruppe besprochen und durch den Kursleiter supervidiert.
Inhalt
- Kunstpädagogik
- Biographisches Malen
- Grundlagen der Kunstgeschichte
- Grundlagen der Diagnostik
- Krankheitslehre, Physiologie und Pathologie
- Sinneslehre
- Maltherapeutische Verfahren
- Klientenzentrierte Gesprächstherapie
- Heilpädagogische Ansätze (Auszüge: Heilpraktiker für Psychotherapie)
- Gestalttherapeutische Ansätze
- Psychotherapie mit gestalterischen Mitteln
- Graphisch-therapeutisches Arbeiten
- Methodisches Vorgehen
- Arbeiten in Trace
- Äußere und innere Bilder erleben und zum Ausdruck bringen
- Psychologische Grundlagen für die Kunsttherapie
- Indikation und Kontraindikationen
- Vorbereitungstechniken
- Selbstreflektion und Selbsterleben
- Selbstverständnis des Kunsttherapeuten
- Die eigene Kreativität steigern
- Kreativtherapie
- Farbdialog (gleichzeitiges Zeichnen des Klienten und Therapeuten)
- Farbenlehre und Farbendiagnostik
- Wirkungen von Farben und Formen
- Verschiedene Medien künstlerischer Gestaltung
- Experimentieren mit künstlerischen Mitteln
- Wahrnehmungspsychologie
- Phantasievolles Gestalten
- Beziehungsgestaltung
- Arbeiten mit verschiedenen Materialien
- Reflektionsgespräche
- Fragetechniken
- Supervision
- Zeichnen und Meditation
- Falldokumentation
- Berufsrecht
- Erstellung einer schriftlichen und künstlerischen Abschlussarbeit
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Ziel der Ausbildung ist es, die Fähigkeit zu erlangen, Menschen in ihren Entwicklungsprozessen begleiten und unterstützen zu können. Die künstlerische Gestaltung dient hier als Mittel der nonverbalen Kommunikation mit dem Unbewussten, wodurch sich Blockaden und Widerstände oft auch da beeinflussen und auflösen lassen, wo Worte nicht mehr weiterhelfen. Ziel es ist es zudem einen Dialog durch Farben und Formen, Licht und Schatten zu erzeugen, um das auszudrücken, was das Wort nicht zu vermitteln vermag. Der bewusste verbale Dialog wird durch den nonverbalen, meist unbewussten Dialog erweitert. Der sensible und sichere Umgang des Aufdeckens unbewusster Prozesse wird ebenso erlernt, wie das Freisetzen unbekannter Potentiale und die Arbeit mit individuellen Ressourcen.
Die Kunst der nonverbalen Kommunikation ist weit aus mehr, als der spontane Ausdruck von Emotionen und unbewussten Prozessen.
Wo der Zugang zu sich und den anderen über das gesprochene Wort versperrt ist, kann die Bildsprache Erkenntnisprozesse in Gang bringen, da ins Bild gebrachte Projektionen der inneren Zensur weit aus leichter entkommen, als verbalisierte.
Verdrängte Träume und unerlaubte Phantasien werden in einem inneren Prozess erlebbar gemacht.
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Der Gestaltungsvorgang bindet ein hohes Maß an Aufmerksamkeit, wo sonst Zerstreuung und Achtsamkeitsdefizite herrschen. Der Moment der Versunkenheit führt zu einem befreienden Erlebnis der sonst manifestierten Ängste und Konflikte. Dabei entstehende Freude am Beabeitungsprozess fördert die Entwicklung in einem besonderen Ausmaß.
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Inhalt
- Kunstpädagogik
- Biographisches Malen
- Grundlagen der Kunstgeschichte
- Grundlagen der Diagnostik
- Krankheitslehre, Physiologie und Pathologie
- Sinneslehre
- Maltherapeutische Verfahren
- Klientenzentrierte Gesprächstherapie
- Heilpädagogische Ansätze (Auszüge: Heilpraktiker für Psychotherapie)
- Gestalttherapeutische Ansätze
- Psychotherapie mit gestalterischen Mitteln
- Graphisch-therapeutisches Arbeiten
- Methodisches Vorgehen
- Arbeiten in Trace
- Äußere und innere Bilder erleben und zum Ausdruck bringen
- Psychologische Grundlagen für die Kunsttherapie
- Indikation und Kontraindikationen
- Vorbereitungstechniken
- Selbstreflektion und Selbsterleben
- Selbstverständnis des Kunsttherapeuten
- Die eigene Kreativität steigern
- Kreativtherapie
- Farbdialog (gleichzeitiges Zeichnen des Klienten und Therapeuten)
- Farbenlehre und Farbendiagnostik
- Wirkungen von Farben und Formen
- Verschiedene Medien künstlerischer Gestaltung
- Experimentieren mit künstlerischen Mitteln
- Wahrnehmungspsychologie
- Phantasievolles Gestalten
- Beziehungsgestaltung
- Arbeiten mit verschiedenen Materialien
- Reflektionsgespräche
- Fragetechniken
- Supervision
- Zeichnen und Meditation
- Falldokumentation
- Berufsrecht
- Erstellung einer schriftlichen und künstlerischen Abschlussarbeit
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