Handwerk & Bauhandwerk
Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war TÜV NORD Akademie.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
3. Tag
Teambildung (Störfallteam)
Analyse des Störfalls, Situationsanalyse (Kepner Tregoe)
Ableitung von Sofortmaßnahmen
Sicherstellung der Kommunikation (inkl. Selbstanzeige)
Praktische Anwendung der Problemlösungsmethoden:
- Ishikawa, 5-Why, Global 8D-Report
Umgang mit Besonderen Merkmalen (BM)
- BMS: Sicherheitsanforderungen, Produktsicherheit
- BMZ: Zulassungsanforderung
- BMF: Forderungen/Funktion
Prozessreifegrad in der Produktentwicklung
Anforderung der OEM an Konstruktions- und Prozess-FMEA
Prüfung
Seminar im Bereich Qualitätsmethoden und Qualitätstechniken: Unsere Referenten vermitteln Ihnen die relevanten Kenntnisse, um als Produktsicherheitsbeauftragter für die Automotive -Branche tätig werden zu können. Sie erhalten einen Überblick über kundenspezifische Anforderungen der Automobilhersteller an die Lieferkette. Als Produktsicherheitsbeauftragter ist es Ihre Aufgabe, produktsicherheitsrelevante Mängel zum Schutz der Verbraucher zu vermeiden. Hieraus resultieren die Anforderungen an den Produktsicherheitsbeauftragten in der Zulieferindustrie. Das bedeutet im Einzelnen:
- Fehlerprävention beim Produktentstehungsprozess
- Vermeidung von produktsicherheitsrelevanten Fehlern in der Fertigung, Montage und in Prüfprozessen
- Risikobewertungen im Rahmen von Projekten, Prozessen oder Produkten
- Sicherstellung von Informationsaustausch
In diesem Teil der Ausbildung zum Produktsicherheitsbeauftragten vermitteln wir Ihnen die Methoden und Werkzeuge zur Umsetzung dieser Aufgaben mit dem Schwerpunkt Automobilindustrie. Durch den Bezug zu Normen, zu Gesetzen und zu kundenspezifischen Anforderungen lernen Sie die Aufgaben und Befugnisse eines Produktsicherheitsbeauftragten kennen und durch Praxisbeispiele gesichert anzuwenden.
Nach dem Besuch der insgesamt dreitägigen Ausbildung zum Produktsicherheitsbeauftragten (TÜV) - automotive (Teil 1 und Teil 2) können Sie eine Prüfung ablegen. Unsere Prüfungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie dem hohen Anspruch der DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle) an die Prüfungsregularien im akkreditierten Bereich folgen! Ihnen fehlen die Grundlagen zum Thema rechtliche Vorschriften? Dann besuchen Sie auch unser Grundlagenseminar zum Produktsicherheitsbeauftragten (Teil 1).
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
3. Tag
Teambildung (Störfallteam)
Analyse des Störfalls, Situationsanalyse (Kepner Tregoe)
Ableitung von Sofortmaßnahmen
Sicherstellung der Kommunikation (inkl. Selbstanzeige)
Praktische Anwendung der Problemlösungsmethoden:
- Ishikawa, 5-Why, Global 8D-Report
Umgang mit Besonderen Merkmalen (BM)
- BMS: Sicherheitsanforderungen, Produktsicherheit
- BMZ: Zulassungsanforderung
- BMF: Forderungen/Funktion
Prozessreifegrad in der Produktentwicklung
Anforderung der OEM an Konstruktions- und Prozess-FMEA
Prüfung
Seminar im Bereich Qualitätsmethoden und Qualitätstechniken: Unsere Referenten vermitteln Ihnen die relevanten Kenntnisse, um als Produktsicherheitsbeauftragter für die Automotive -Branche tätig werden zu können. Sie erhalten einen Überblick über kundenspezifische Anforderungen der Automobilhersteller an die Lieferkette. Als Produktsicherheitsbeauftragter ist es Ihre Aufgabe, produktsicherheitsrelevante Mängel zum Schutz der Verbraucher zu vermeiden. Hieraus resultieren die Anforderungen an den Produktsicherheitsbeauftragten in der Zulieferindustrie. Das bedeutet im Einzelnen:
- Fehlerprävention beim Produktentstehungsprozess
- Vermeidung von produktsicherheitsrelevanten Fehlern in der Fertigung, Montage und in Prüfprozessen
- Risikobewertungen im Rahmen von Projekten, Prozessen oder Produkten
- Sicherstellung von Informationsaustausch
In diesem Teil der Ausbildung zum Produktsicherheitsbeauftragten vermitteln wir Ihnen die Methoden und Werkzeuge zur Umsetzung dieser Aufgaben mit dem Schwerpunkt Automobilindustrie. Durch den Bezug zu Normen, zu Gesetzen und zu kundenspezifischen Anforderungen lernen Sie die Aufgaben und Befugnisse eines Produktsicherheitsbeauftragten kennen und durch Praxisbeispiele gesichert anzuwenden.
Nach dem Besuch der insgesamt dreitägigen Ausbildung zum Produktsicherheitsbeauftragten (TÜV) - automotive (Teil 1 und Teil 2) können Sie eine Prüfung ablegen. Unsere Prüfungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie dem hohen Anspruch der DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle) an die Prüfungsregularien im akkreditierten Bereich folgen! Ihnen fehlen die Grundlagen zum Thema rechtliche Vorschriften? Dann besuchen Sie auch unser Grundlagenseminar zum Produktsicherheitsbeauftragten (Teil 1).
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
Nutzen Sie die Freitextsuche oder klicken Sie oben auf die passende Branche.Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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