Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war NWB Verlag GmbH & Co. KG.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Fallstricke und Optimierungspotenziale identifizieren
Bedeutung der Kapitalflussrechnung Bedeutung für die Praxis: Cashflow und Kapitalflussrechnung, Anforderungen der finanzwirtschaftlichen Bilanzanalyse, Abgrenzung unterschiedlicher Cashflow-Begriffe: Brutto Cashflow vs. Netto Cashflow vs. Free Cashflow Abgrenzung des Finanzmittelfonds Zahlungsmittel versus Zahlungsmitteläquivalente, Divergenzen zwischen Bilanz und Kapitalflussrechnung, Kontokorrentkredite, Cash-Pooling, Verfügungsbeschränkungen (Restricted Cash), Zahlungsunwirksame Veränderungen, Anhangangaben, Darstellungsfragen der ?Cash-Haushalte? im Allgemeinen Ableitungsmethoden (originär versus derivativ), Darstellungsmethoden (direkt versus indirekt), Zuordnungsfragen der ?Cash-Haushalte? im Allgemeinen Cashflows der Investitionstätigkeit versus Cashflows der Finanzierungstätigkeit, Zinsen, Dividenden, Steuern, Planvermögen, Unternehmenserwerbe, Factoring, Kaufpreisstundungen, u. v. m. Weitere Brennpunkte aus Praktikersicht Besonderheiten bei der Erstellung einer Konzernkapitalflussrechnung, IT-Umsetzung, Fremdwährungsumrechnung, Aufgegebene Geschäftsbereiche, Überblick über typische Fehlerquellen bei der Erstellung in praxi, Reflexion empirischer Analysen, Fallstudien, u. v. m.
Inhalte:
Aktueller Stand der Verrechnungspreisdokumentation in Deutschland Übersicht der deutschen Verrechnungspreisdokumentationsanforderungen, Weitere relevante steuerliche Mitwirkungspflichten, Mögliche Sanktionen bei fehlerhafter oder unvollständiger Dokumentation Aktuelle Entwicklungen in der EU und bei der OECD Neuauflage des Masterfile-Konzepts , Country-by-Country-Reporting, Internationale Vereinbarungen zum Informationsaustausch Vorüberlegungen zur Erstellung einer Verrechnungspreisdokumentation Berücksichtigung von Konzernstruktur und Verrechnungspreissystem, Bedeutung von internen Verrechnungspreisrichtlinien , Risikoanalyse und Schwerpunktbildung Erstellung einer Verrechnungspreisdokumentation anhand von Beispielsfällen Checkliste Sachverhalts- und Angemessenheitsdokumentation, Effiziente Gestaltung des Dokumentationsprozesses, Möglichkeiten für IT-gestützte Verrechnungspreisdokumentation Erfahrungen aus Betriebsprüfungen und Vergleich mit ausländischen Anforderungen Ablauf einer Verrechnungspreis-Betriebsprüfung, Häufig beanstandete Dokumentationsmängel und typische Konfliktfelder, Dokumentationsanforderungen in ausgewählten Staaten
Nutzen:
Praktischer Leitfaden für die Dokumentation, Effiziente und rechtssichere Erstellung einer Dokumentation, Best Practice am Beispiel der Volkswagen AG
Referenten:
Axel Nientimp, Andreas Türksch
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Fallstricke und Optimierungspotenziale identifizieren
Bedeutung der Kapitalflussrechnung Bedeutung für die Praxis: Cashflow und Kapitalflussrechnung, Anforderungen der finanzwirtschaftlichen Bilanzanalyse, Abgrenzung unterschiedlicher Cashflow-Begriffe: Brutto Cashflow vs. Netto Cashflow vs. Free Cashflow Abgrenzung des Finanzmittelfonds Zahlungsmittel versus Zahlungsmitteläquivalente, Divergenzen zwischen Bilanz und Kapitalflussrechnung, Kontokorrentkredite, Cash-Pooling, Verfügungsbeschränkungen (Restricted Cash), Zahlungsunwirksame Veränderungen, Anhangangaben, Darstellungsfragen der ?Cash-Haushalte? im Allgemeinen Ableitungsmethoden (originär versus derivativ), Darstellungsmethoden (direkt versus indirekt), Zuordnungsfragen der ?Cash-Haushalte? im Allgemeinen Cashflows der Investitionstätigkeit versus Cashflows der Finanzierungstätigkeit, Zinsen, Dividenden, Steuern, Planvermögen, Unternehmenserwerbe, Factoring, Kaufpreisstundungen, u. v. m. Weitere Brennpunkte aus Praktikersicht Besonderheiten bei der Erstellung einer Konzernkapitalflussrechnung, IT-Umsetzung, Fremdwährungsumrechnung, Aufgegebene Geschäftsbereiche, Überblick über typische Fehlerquellen bei der Erstellung in praxi, Reflexion empirischer Analysen, Fallstudien, u. v. m.
Inhalte:
Aktueller Stand der Verrechnungspreisdokumentation in Deutschland Übersicht der deutschen Verrechnungspreisdokumentationsanforderungen, Weitere relevante steuerliche Mitwirkungspflichten, Mögliche Sanktionen bei fehlerhafter oder unvollständiger Dokumentation Aktuelle Entwicklungen in der EU und bei der OECD Neuauflage des Masterfile-Konzepts , Country-by-Country-Reporting, Internationale Vereinbarungen zum Informationsaustausch Vorüberlegungen zur Erstellung einer Verrechnungspreisdokumentation Berücksichtigung von Konzernstruktur und Verrechnungspreissystem, Bedeutung von internen Verrechnungspreisrichtlinien , Risikoanalyse und Schwerpunktbildung Erstellung einer Verrechnungspreisdokumentation anhand von Beispielsfällen Checkliste Sachverhalts- und Angemessenheitsdokumentation, Effiziente Gestaltung des Dokumentationsprozesses, Möglichkeiten für IT-gestützte Verrechnungspreisdokumentation Erfahrungen aus Betriebsprüfungen und Vergleich mit ausländischen Anforderungen Ablauf einer Verrechnungspreis-Betriebsprüfung, Häufig beanstandete Dokumentationsmängel und typische Konfliktfelder, Dokumentationsanforderungen in ausgewählten Staaten
Nutzen:
Praktischer Leitfaden für die Dokumentation, Effiziente und rechtssichere Erstellung einer Dokumentation, Best Practice am Beispiel der Volkswagen AG
Referenten:
Axel Nientimp, Andreas Türksch
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
Nutzen Sie die Freitextsuche oder klicken Sie oben auf die passende Branche.Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
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