Kfz-Meisterschule / Mechatroniker in Oldenburg
Der Arbeitsmarkt in Oldenburg bietet zahlreiche Möglichkeiten für Fortbildungen und den Erwerb beruflicher Qualifikationen im Bereich Kfz-Meisterschule / Mechatroniker. Weiterbildung ist ein wichtiger Faktor, um die eigenen Karrieremöglichkeiten zu nutzen und zu erhöhen. Wer seine Karriereoptionen genauer betrachten will, sollte sich über das umfassende Angebot an Weiterbildung zum Thema Kfz-Meisterschule / Mechatroniker in Oldenburg informieren. Hier werden verschiedene Kurse und Seminare geboten, die die Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt vergrößern können. Weiterbildungsmöglichkeitenim Bereich Meisterschule KFZ - Mechatroniker Meisterkurse gibt es in Oldenburg sowohl berufsbegleitend als auch in Vollzeit. So können alle Bedürfnisse berücksichtigt werden. Eine zusätzliche Qualifizierung ist für jeden sinnvoll, der beruflich am Ball bleiben will. Nur wer auf dem neuesten Stand ist, kann sich beruflich nach vorn bewegen.
Allgemeine Informationen zur Meisterschule Kfz
Bei der Prüfung für den Meister im Kfz-Techniker-Handwerk wird beim praktischen Teil (Teil I) zwischen Fahrzeugsystemtechnik und Fahrzeugkarosserietechnik differenziert. Im KFZ-Handwerk besteht für Betriebsgründungen und für Betriebsinhaber nach wie vor die Meisterpflicht.
Insgesamt sind vier Teile in der KFZ-Meisterschule zu absolvieren:
- fachpraktische Prüfung
- fachtheoretische Prüfung
- wirtschaftliche und rechtliche Prüfung
- arbeitspädagogische Prüfung nach Ausbilder-Eignungsverordnung (auch „AdA-Schein“ genannt).
Wer bereits Kfz-Servicetechniker ist, muss den Teil I der Meisterschule nicht mehr abzulegen.
Teil I und II sind auf das Kfz-Handwerk bezogen. Die Teile III und IV haben für alle Handwerksberufe den gleichen Inhalt.
Als Meister können Sie Wartungs-, Reparatur-, Diagnose- und Karosseriearbeiten ausführen. Sie haben damit die Qualifikation, in Autohäusern oder Werkstätten den Chefposten zu übernehmen.
Voraussetzungen für die Kfz-Meisterschule
Zugelassen wird, wer über eine abgeschlossene Kfz-Lehre verfügt. In diesem Fall ist keine langjährige Berufserfahrung nötig. Außerdem kann man die Meisterschule machen, wenn man bereits eine andere Gesellenprüfung bestanden hat und man mindestens 24 Monate Berufserfahrung im Kfz-Bereich, also zum Beispiel in einer Werkstatt, nachweisen kann.
Was kostet der KFZ Meisterkurs?
Wer die Kursgebühren aus eigener Tasche bezahlen muss und keine Fördergelder wie
Aufstiegs-BAföG oder einen Bildungsgutschein erhält, sollte sich eingehend mit den unterschiedlichen Gebühren der einzelnen Meisterschulen befassen und vergleichen. Es gibt Bundesländer (z.B. Baden-Württemberg), in denen Meisterkurse vom Land gefördert werden und nur ein geringes Schulgeld anfällt. Ansonsten liegen die Lehrgangsgebühren bei den Teilen 1 und 2 zwischen 3.000 € und 5.500 €.
Für die allgemeinen Teile, also die kaufmännische Betriebsführung (Teil 3) und die
Ausbildung der Ausbilder (Teil 4) sollte man zusammen ca. 2.000 € einplanen.
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