Kfz-Meisterschule / Mechatroniker in Kaiserslautern
Finden Sie jetzt die passende Weiterbildung in Kaiserslautern: KFZ-Meisterschulen finden! Kaiserslautern liegt im Süden von Rheinland-Pfalz am nordwestlichen Rand des Pfälzer Waldes. Mit knapp über 100.000 Einwohnern ist Kaiserlautern die fünftgrößte Stadt des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Dazu kommen Personen aus der US-amerikanischen Militärgemeinde. Der moderne IT- und Technologiestanddort setzt auf verschiedene Branchenschwerpunkte, darunter zum Beispiel die Logistik, Maschinenbau, Nutzfahrfahrzeuge, Automobilzuliefer- und chemische Industrie sowie IT/Medienwirtschaft. So arbeiten heute mehrere tausend Spezialisten am High-Tech-Standort Kaiserslautern in Bereichen wie Künstliche Intelligenz (KI) und Softwareentwicklung. Auf internationaler Ebene setzt sich Kaiserslautern für den Erhalt und die Förderung der deutsch-amerikanischen Beziehungen ein, wie zum Beispiel durch das Deutsch-Amerikanische Bürgerbüro oder verschiedene Akademien und Hochschulen, die das Thema immer wieder aufgreifen. In Kaiserslautern haben sich zahlreiche private und öffentliche Institute der Weiterbildung im Bereich Meisterschule KFZ - Mechatroniker Meisterkurse angesiedelt. So finden Sie in Kaiserslautern z.B. Akademien und Kursangebote zum Thema Kfz-Meisterschule / Mechatroniker.
Allgemeine Informationen zur Meisterschule Kfz
Bei der Prüfung für den Meister im Kfz-Techniker-Handwerk wird beim praktischen Teil (Teil I) zwischen Fahrzeugsystemtechnik und Fahrzeugkarosserietechnik differenziert. Im KFZ-Handwerk besteht für Betriebsgründungen und für Betriebsinhaber nach wie vor die Meisterpflicht.
Insgesamt sind vier Teile in der KFZ-Meisterschule zu absolvieren:
- fachpraktische Prüfung
- fachtheoretische Prüfung
- wirtschaftliche und rechtliche Prüfung
- arbeitspädagogische Prüfung nach Ausbilder-Eignungsverordnung (auch „AdA-Schein“ genannt).
Wer bereits Kfz-Servicetechniker ist, muss den Teil I der Meisterschule nicht mehr abzulegen.
Teil I und II sind auf das Kfz-Handwerk bezogen. Die Teile III und IV haben für alle Handwerksberufe den gleichen Inhalt.
Als Meister können Sie Wartungs-, Reparatur-, Diagnose- und Karosseriearbeiten ausführen. Sie haben damit die Qualifikation, in Autohäusern oder Werkstätten den Chefposten zu übernehmen.
Voraussetzungen für die Kfz-Meisterschule
Zugelassen wird, wer über eine abgeschlossene Kfz-Lehre verfügt. In diesem Fall ist keine langjährige Berufserfahrung nötig. Außerdem kann man die Meisterschule machen, wenn man bereits eine andere Gesellenprüfung bestanden hat und man mindestens 24 Monate Berufserfahrung im Kfz-Bereich, also zum Beispiel in einer Werkstatt, nachweisen kann.
Was kostet der KFZ Meisterkurs?
Wer die Kursgebühren aus eigener Tasche bezahlen muss und keine Fördergelder wie
Aufstiegs-BAföG oder einen Bildungsgutschein erhält, sollte sich eingehend mit den unterschiedlichen Gebühren der einzelnen Meisterschulen befassen und vergleichen. Es gibt Bundesländer (z.B. Baden-Württemberg), in denen Meisterkurse vom Land gefördert werden und nur ein geringes Schulgeld anfällt. Ansonsten liegen die Lehrgangsgebühren bei den Teilen 1 und 2 zwischen 3.000 € und 5.500 €.
Für die allgemeinen Teile, also die kaufmännische Betriebsführung (Teil 3) und die
Ausbildung der Ausbilder (Teil 4) sollte man zusammen ca. 2.000 € einplanen.
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