Kfz-Meisterschule / Mechatroniker in Stuttgart
Stuttgart, die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg, ist neben München der absolute Hotspot in Deutschland für Ihre Karriere und das Thema Meisterschule KFZ - Mechatroniker Meisterkurse. In keiner anderen deutschen Stadt befinden sich so viele technologiestarke und forschungsorientierte Unternehmen. Innovative Ideen kurbeln die Wirtschaft enorm an und versprechen auch beste Entwicklungen für die Zukunft. Die Bandbreite zwischen großen Konzernen wie z.B. der Daimler AG, die in Stuttgart rund 75.000 Mitarbeiter beschäftigt, und kleinen Unternehmen ist dabei extrem vielfältig. Aufgrund dieser Mischung ist für interessante Arbeitsplätze oder Umschulungsangeboten mit hervorragenden Entwicklungsmöglichkeiten gesorgt. Studien haben ausserdem ergeben, dass Arbeitgeber in Stuttgart die höchsten Gehälter im deutschlandweiten Vergleich zahlen. Das sollte doch wirklich motivieren, Weiterbildung und Kurse zum Thema Kfz-Meisterschule / Mechatroniker in Stuttgart in Anspruch zu nehmen. Besonders gefragte Branchen liegen in den Bereichen Technik, Entwicklung und Konstruktion, IT und Telekommunikation sowie im Vertrieb und Verkauf. Besonders gute Chancen einen interessanten Arbeitsplatz zu finden, haben akademische Fachkräfte. Gezielte Weiterbildung im Bereich Meisterschule KFZ - Mechatroniker Meisterkurse ist daher das A und O für Ihre erfolgreiche Karrierelaufbahn.
Allgemeine Informationen zur Meisterschule Kfz
Bei der Prüfung für den Meister im Kfz-Techniker-Handwerk wird beim praktischen Teil (Teil I) zwischen Fahrzeugsystemtechnik und Fahrzeugkarosserietechnik differenziert. Im KFZ-Handwerk besteht für Betriebsgründungen und für Betriebsinhaber nach wie vor die Meisterpflicht.
Insgesamt sind vier Teile in der KFZ-Meisterschule zu absolvieren:
- fachpraktische Prüfung
- fachtheoretische Prüfung
- wirtschaftliche und rechtliche Prüfung
- arbeitspädagogische Prüfung nach Ausbilder-Eignungsverordnung (auch „AdA-Schein“ genannt).
Wer bereits Kfz-Servicetechniker ist, muss den Teil I der Meisterschule nicht mehr abzulegen.
Teil I und II sind auf das Kfz-Handwerk bezogen. Die Teile III und IV haben für alle Handwerksberufe den gleichen Inhalt.
Als Meister können Sie Wartungs-, Reparatur-, Diagnose- und Karosseriearbeiten ausführen. Sie haben damit die Qualifikation, in Autohäusern oder Werkstätten den Chefposten zu übernehmen.
Voraussetzungen für die Kfz-Meisterschule
Zugelassen wird, wer über eine abgeschlossene Kfz-Lehre verfügt. In diesem Fall ist keine langjährige Berufserfahrung nötig. Außerdem kann man die Meisterschule machen, wenn man bereits eine andere Gesellenprüfung bestanden hat und man mindestens 24 Monate Berufserfahrung im Kfz-Bereich, also zum Beispiel in einer Werkstatt, nachweisen kann.
Was kostet der KFZ Meisterkurs?
Wer die Kursgebühren aus eigener Tasche bezahlen muss und keine Fördergelder wie
Aufstiegs-BAföG oder einen Bildungsgutschein erhält, sollte sich eingehend mit den unterschiedlichen Gebühren der einzelnen Meisterschulen befassen und vergleichen. Es gibt Bundesländer (z.B. Baden-Württemberg), in denen Meisterkurse vom Land gefördert werden und nur ein geringes Schulgeld anfällt. Ansonsten liegen die Lehrgangsgebühren bei den Teilen 1 und 2 zwischen 3.000 € und 5.500 €.
Für die allgemeinen Teile, also die kaufmännische Betriebsführung (Teil 3) und die
Ausbildung der Ausbilder (Teil 4) sollte man zusammen ca. 2.000 € einplanen.
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