Die Meisterschule für Orthopädietechniker besteht aus 4 Teilen.
Teil I (Fachpraxis) und Teil II (Fachtheorie) behandeln unter anderem folgende Themen:
- Allgemeine Anatomie
- Biologische und physiologische Grundlagen
- Grundlagen der Pathologie
- Werkstoffkunde (Leder, Textilien, Holz, Kork, Metalle, Kunststoffe)
- Anatomie, Pathologie und technische Orthopädie der unteren und oberen Extremitäten
- Anatomie, Pathologie und technische Orthopädie des Rumpfes
- Technische Mathematik und Physik
- Fachkalkulation
- Fachzeichnen
- Qualitätsmanagement QM
- Arbeitssicherheit
Beim Teil III wird kaufmännisches Fachwissen und allgemeine BWL zum Führen eines orthopädischen Betriebes vermittelt. Der Abschluss Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung wird als Teil III anerkannt.
Beim Teil IV handelt es sich um den Ada-Schein, also die Ausbildung der Ausbilder. Damit sind die Absolventen der Meisterschule in der Lage Auszubildende im Betrieb anzuleiten.
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