Gesundheit Soziales Pflege
Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Heimerer Akademie GmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Die FOMT steht seit ihrer Gründung für wissenschaftlich fundierte Fort- und Weiterbildungen. Diesem Qualitätsanspruch wird die FOMT nun auch in der Ausbildung zum Osteopathen gerecht. Die FOMT hat ein eigenes Curriculum erstellt, das von den großen wie auch von kleinen Krankenkassen bereits anerkannt wurde. Dieses Curriculum orientiert sich sowohl an der Konsensgruppe der osteopathischen Verbände und anderer Interessengruppen wie dem IFK. Damit beschreitet die FOMT einen eigenen Weg und bleibt unabhängig von bestehenden Konzepten.
Im Zentrum steht die parietale Osteopathie, aus der sich die Manuelle Therapie zum Teil abgeleitet hat. Im Bereich der Manuellen Therapie bieten wir seit Jahren eine fundierte Ausbildung an, deren Inhalte in der Ausbildung zum Osteopathen vertieft werden. Das hohe Niveau einer ausführlichen Befundaufnahme und der Evaluation der Therapiewirksamkeit bleibt bestehen. Die Felder der craniosacralen und visceralen Osteopathie ergänzen die Ausbildung. Beide Bereiche befähigen Sie, die Fähigkeiten zu erweitern und den therapeutischen Horizont bei schwierigen Pathologien entsprechend anzupassen. Hier liegt der Ausbildungsschwerpunkt im ersten und zweiten Ausbildungsjahr.
Da der Unterricht der parietalen Osteopathie die von den Krankenkassen geforderten Inhalte zur Zertifikatsprüfung Manuelle Therapie einschließt, können Sie nach zwei Jahren das Zertifikat Manuelle Therapie erlangen. Der Philosophie der FOMT entsprechend, sollte jede effektive osteopathische Therapie mit aktiven therapeutischen Maßnahmen verknüpft werden. Auch hier erhalten Sie ein Zertifikat „KGG“ zur Kassenanerkennung, wenn Sie den Ausbildungsgang mit MT-Zertifikat absolvieren.
Das Dozenten-Team bilden dabei unter anderem Dr. med. Stefan Grundler, Christian Harner und Ralf Vogt, die alle ausgebildete Osteopathen mit langjähriger Erfahrung in Praxis und Lehre sind. Alle drei Dozenten sind am Patienten in eigener Praxis tätig und engagieren sich darüberhinaus in der Forschung und Lehre.
Einen weiteren Hauptpfeiler bildet eine fundierte Ausbildung in medizinischer Differentialdiagnostik. Im Laufe des dritten Ausbildungsjahres liegt daher der theoretische Ausbildungsschwerpunkt beim Thema Innere Medizin. Dieses Ausbildungsjahr sollte mit der großen Heilpraktikerprüfung abgeschlossen werden. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat in seinem Urteil vom 8. September 2015 bestätigt, dass Osteopathie als Heilkunde nur von Heilpraktikern und Ärzten ausgeübt werden darf. Auf Verordnung darf ein Physiotherapeut also nur osteopathisch tätig werden, wenn er im Besitz der großen Heilpraktikererlaubnis ist. Außerdem wird mit dem Bestehen der HP-Prüfung der Direktkontakt und eine ausreichende differential-diagnostische Betrachtung der Patienten gesichert. Dafür setzen wir ein eigens für Physiotherapeuten entwickeltes Unterrichtsprogramm von Paul Inama ein, um die Lernstrategien auf dem großen Feld der Inneren Medizin zu optimieren. Paul Inama und sein Team erreichen mit diesem Programm sehr gute Bestehens-Quoten bei den jährlichen Heilpraktikerprüfungen.
Im vierten Jahr steht die Integration des Gelernten im Zentrum. In Patientenseminaren und vertiefenden Fallbeispielen erhalten Sie die Gelegenheit, Ihr neu gewonnenes Wissen konkret anzuwenden. Der therapeutische Horizont wird außerdem durch Basiskenntnisse in Akupunktur und ähnlichen Verfahren erweitert. Dazu laden wir Spezialisten aus den verschiedenen Bereichen ein, um eine größtmögliche Unterrichtsqualität zu garantieren.
Das vierte Jahr endet mit einer großen Prüfung, die an die Konsensgruppe Osteopathie angelehnt ist. In der Prüfung befunden und behandeln Sie einen Patienten und legen einen schriftlichen und mündlichen Test ab, der den europäischen Standards entspricht.
Zusätzlich kann im fünften Jahr ein akademischer Abschluss in einer fachspezifischen Richtung, evtl. Kinderosteopathie oder sportosteopathische Ansätze, angestrebt werden. Dieses Angebot befindet sich noch in der Planungsphase mit kooperierenden Hoch- und Berufsfachschulen.
Die Ausbildung zum Osteopathen bei der FOMT richtet sich vor allem an Teilnehmer, die ihre Kenntnisse über Befund, Therapieplanung und Evaluation des Therapieerfolges vertiefen möchten. Die bereits vorhandenen Fähigkeiten werden erweitert, ab dem dritten Jahr garantiert die bestandene Heilpraktikerprüfung den Direktkontakt zu Patienten, damit auch eine gewisse Unabhängigkeit und eine bessere finanzielle Vergütung der gebrachten Leistungen. In vier Jahren werden 1.364 Unterrichtseinheiten unterrichtet, dies entspricht ca. 10 Kursen Donnerstag-Sonntag pro Jahr.
Krankenkassen wie zum Beispiel die Technikerkrankenkasse haben den Zuschuss zu osteopathischen Leistungen bereits wieder reduziert, da der Markt mit osteopathischen Angeboten momentan überflutet wird. Die FOMT setzen diesem Trend ihrem Konzept, die Osteopathie zu einem umfassenden Therapiekonzept weiterzuentwickeln, entgegen, so dass durch eine fundierte parietale, craniosacrale und viscerale Befundung ein ganzheitliches Therapiekonzept entsteht.
Zusätzliche Hinweise
Mögliche Abschlüsse: Zertifikat Manuelle Therapie/KG Gerät nach zwei Jahren Heilpraktiker nach drei Jahren Osteopath (FOMT®) nach vier Jahren
Zielgruppen
Physiotherapeuten
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Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Heimerer Akademie GmbH.
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Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Die FOMT steht seit ihrer Gründung für wissenschaftlich fundierte Fort- und Weiterbildungen. Diesem Qualitätsanspruch wird die FOMT nun auch in der Ausbildung zum Osteopathen gerecht. Die FOMT hat ein eigenes Curriculum erstellt, das von den großen wie auch von kleinen Krankenkassen bereits anerkannt wurde. Dieses Curriculum orientiert sich sowohl an der Konsensgruppe der osteopathischen Verbände und anderer Interessengruppen wie dem IFK. Damit beschreitet die FOMT einen eigenen Weg und bleibt unabhängig von bestehenden Konzepten.
Im Zentrum steht die parietale Osteopathie, aus der sich die Manuelle Therapie zum Teil abgeleitet hat. Im Bereich der Manuellen Therapie bieten wir seit Jahren eine fundierte Ausbildung an, deren Inhalte in der Ausbildung zum Osteopathen vertieft werden. Das hohe Niveau einer ausführlichen Befundaufnahme und der Evaluation der Therapiewirksamkeit bleibt bestehen. Die Felder der craniosacralen und visceralen Osteopathie ergänzen die Ausbildung. Beide Bereiche befähigen Sie, die Fähigkeiten zu erweitern und den therapeutischen Horizont bei schwierigen Pathologien entsprechend anzupassen. Hier liegt der Ausbildungsschwerpunkt im ersten und zweiten Ausbildungsjahr.
Da der Unterricht der parietalen Osteopathie die von den Krankenkassen geforderten Inhalte zur Zertifikatsprüfung Manuelle Therapie einschließt, können Sie nach zwei Jahren das Zertifikat Manuelle Therapie erlangen. Der Philosophie der FOMT entsprechend, sollte jede effektive osteopathische Therapie mit aktiven therapeutischen Maßnahmen verknüpft werden. Auch hier erhalten Sie ein Zertifikat „KGG“ zur Kassenanerkennung, wenn Sie den Ausbildungsgang mit MT-Zertifikat absolvieren.
Das Dozenten-Team bilden dabei unter anderem Dr. med. Stefan Grundler, Christian Harner und Ralf Vogt, die alle ausgebildete Osteopathen mit langjähriger Erfahrung in Praxis und Lehre sind. Alle drei Dozenten sind am Patienten in eigener Praxis tätig und engagieren sich darüberhinaus in der Forschung und Lehre.
Einen weiteren Hauptpfeiler bildet eine fundierte Ausbildung in medizinischer Differentialdiagnostik. Im Laufe des dritten Ausbildungsjahres liegt daher der theoretische Ausbildungsschwerpunkt beim Thema Innere Medizin. Dieses Ausbildungsjahr sollte mit der großen Heilpraktikerprüfung abgeschlossen werden. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat in seinem Urteil vom 8. September 2015 bestätigt, dass Osteopathie als Heilkunde nur von Heilpraktikern und Ärzten ausgeübt werden darf. Auf Verordnung darf ein Physiotherapeut also nur osteopathisch tätig werden, wenn er im Besitz der großen Heilpraktikererlaubnis ist. Außerdem wird mit dem Bestehen der HP-Prüfung der Direktkontakt und eine ausreichende differential-diagnostische Betrachtung der Patienten gesichert. Dafür setzen wir ein eigens für Physiotherapeuten entwickeltes Unterrichtsprogramm von Paul Inama ein, um die Lernstrategien auf dem großen Feld der Inneren Medizin zu optimieren. Paul Inama und sein Team erreichen mit diesem Programm sehr gute Bestehens-Quoten bei den jährlichen Heilpraktikerprüfungen.
Im vierten Jahr steht die Integration des Gelernten im Zentrum. In Patientenseminaren und vertiefenden Fallbeispielen erhalten Sie die Gelegenheit, Ihr neu gewonnenes Wissen konkret anzuwenden. Der therapeutische Horizont wird außerdem durch Basiskenntnisse in Akupunktur und ähnlichen Verfahren erweitert. Dazu laden wir Spezialisten aus den verschiedenen Bereichen ein, um eine größtmögliche Unterrichtsqualität zu garantieren.
Das vierte Jahr endet mit einer großen Prüfung, die an die Konsensgruppe Osteopathie angelehnt ist. In der Prüfung befunden und behandeln Sie einen Patienten und legen einen schriftlichen und mündlichen Test ab, der den europäischen Standards entspricht.
Zusätzlich kann im fünften Jahr ein akademischer Abschluss in einer fachspezifischen Richtung, evtl. Kinderosteopathie oder sportosteopathische Ansätze, angestrebt werden. Dieses Angebot befindet sich noch in der Planungsphase mit kooperierenden Hoch- und Berufsfachschulen.
Die Ausbildung zum Osteopathen bei der FOMT richtet sich vor allem an Teilnehmer, die ihre Kenntnisse über Befund, Therapieplanung und Evaluation des Therapieerfolges vertiefen möchten. Die bereits vorhandenen Fähigkeiten werden erweitert, ab dem dritten Jahr garantiert die bestandene Heilpraktikerprüfung den Direktkontakt zu Patienten, damit auch eine gewisse Unabhängigkeit und eine bessere finanzielle Vergütung der gebrachten Leistungen. In vier Jahren werden 1.364 Unterrichtseinheiten unterrichtet, dies entspricht ca. 10 Kursen Donnerstag-Sonntag pro Jahr.
Krankenkassen wie zum Beispiel die Technikerkrankenkasse haben den Zuschuss zu osteopathischen Leistungen bereits wieder reduziert, da der Markt mit osteopathischen Angeboten momentan überflutet wird. Die FOMT setzen diesem Trend ihrem Konzept, die Osteopathie zu einem umfassenden Therapiekonzept weiterzuentwickeln, entgegen, so dass durch eine fundierte parietale, craniosacrale und viscerale Befundung ein ganzheitliches Therapiekonzept entsteht.
- Auszüge aus der parietalen Osteopathie – insgesamt zehn Module mit strukturierter Befunderhebung, differentialdiagnostisch relevanter Pathologien, Clinical Reasoning, adäquaten Behandlungstechniken aus unterschiedlichsten Konzepten (Maitland, Kaltenborn, Cyriax, McKenzie, Mulligan, etc.)
- Auszüge aus der visceralen Osteopathie – insgesamt vier Module mit strukturierter Befunderhebung, differentialdiagnostischer relevanten Pathologien, Integration und adäquate Behandlungstechniken ausgewählter und häufiger Störungen (ligamentäre Techniken, Organtechniken, lymphatisch-vasale Beeinflussung)
- Auszüge aus der craniosacrale Osteopathie – insgesamt vier Module mit strukturierter Befunderhebung, differentialdiagnostischer relevanten Pathologien, Integration und adäquate Behandlungstechniken ausgewählter und häufiger Störungen (ligamentäre, muskuläre und ossäre Techniken, lymphatisch-vasale Beeinflussung)
- Auszüge aus dem ärztlichen, medizinischen Unterricht - Innere Medizin, Gynäkologie, Neurologie, Traumatologie, Embryologie, Biomechanik, Pharmakologie, Ethik, Differentialdiagnostik im Direktkontakt mit Patienten und wissenschaftliches Arbeiten
Zusätzliche Hinweise
Mögliche Abschlüsse: Zertifikat Manuelle Therapie/KG Gerät nach zwei Jahren Heilpraktiker nach drei Jahren Osteopath (FOMT®) nach vier Jahren
Zielgruppen
Physiotherapeuten
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