Blutegeltherapie in Erfurt
Wer heute fit für den Arbeitsmarkt sein möchte, sollte in regelmäßigen Abständen eine passende Weiterbildung in seiner Berufsrichtung, beispielsweise im Bereich Blutegeltherapie, besuchen. Die thüringische Landeshauptstadt Erfurt bietet nicht nur eine der ältesten Universitäten Deutschlands, sondern ebenfalls eine Reihe von Bildungsträgern mit einem breiten Weiterbildungsangebot im Bereich Blutegeltherapie an.
Die Landeshauptstadt weist zudem eine beeindruckende Vielfalt an prachtvollen Bürgerhäusern auf, die es sich lohnt, bei einem ausgedehnten Bummel am Nachmittag zu besichtigen. Ganz besonders anregend ist die Erfurter Innenstadt, die nach einem langen Schulungstag am Abend mit zahlreichen kleinen Bars und urigen Restaurants aufwartet. Buchhaltung und Marketing, Medien, Gesundheits- und Altenpflege sowie Vertrieb sind Wirtschaftsbereiche, in denen nach wie vor viele Stellen in Erfurt und Umgebung vakant sind und in die es sich lohnt, Zeit und Geld in Form einer Fortbildung zu investieren. Interessierte sollten daher nicht lange zögern und am besten eine auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Fortbildung zum Thema Blutegeltherapie in Erfurt buchen.
Was ist eine Blutegeltherapie?
Bei dieser Behandlung werden Blutegel eingesetzt, deren Wirkstoffe den Körper positiv beeinflussen können. Grundsätzlich wird bei der Blutegeltherapie der Lymphfluss angeregt. Da die Tiere krampflösende Wirkstoffe aufweisen, wird die Therapie auch bei Schwellungen und Wasseransammlungen eingesetzt. Viele vergleichen die Wirkung einer Blutegeltherapie mit der eines Aderlasses. Für die Anwendung dürfen nach dem Arzneimittelgesetz nur Tiere aus Zuchtanstalten eingesetzt werden, da nur hier strenge Prüfkriterien angewandt werden können. Bisher sind folgende mögliche Wirkungen der Therapie bekannt:
- Gerinnungshemmung
- Entzündungswidrigkeit
- Antibiotische Wirkung
- Gewebelockerung
Aufgrund der Wirkungsstoffe der Blutegelsubstanz setzt man die Tiere beispielsweise bei folgenden Beschwerden ein:
- Krampfadern
- Bluthochdruck
- Entzündungen
- Gelenkbeschwerden
- Gicht
Ablauf der Behandlung
In der Regel sollte der Patient die Hautstelle, an der die Egel angesetzt werden mehrere Tage lang nicht mit Seife waschen oder eincremen, da Blutegel sensibel auf Gerüche reagieren und sich in einem solchen Fall nicht so leicht festsaugen. Auch starke Medikamente oder intensives Rauchen sind mitunter problematisch.
Der Therapeut platziert die Blutegel an strategischen Körperstellen, die sich nach den jeweiligen Beschwerden richten. Im Zuge des Saugvorgangs geben Blutegel ihre Substanzen an den Körper des Patienten ab. Nach zwanzig bis neunzig Minuten löst sich die Tiere selbst von der Haut. Danach wird die Wunder locker verbunden, um damit ein Nachbluten sowie ein Ausspülen möglicher Keime zu gewährleisten. Die Egel müssen nach einmaligem Gebrauch fachgerecht entsorgt werden.
Ausbildung zum Blutegeltherapeut
Die Blutegeltherapie zählt zu den ältesten Heilverfahren der Welt und wird heute der Alternativmedizin zugerechnet. Vor allem für Heilpraktiker ist das eine spannende Zusatzqualifikation. Man kann spezielle Grundlagenkurse zur Blutegeltherapie besuchen oder die Behandlungsform als Teil einer umfassenden Weiterbildung zum Thema Ausleitung kennenlernen. Die Qualität der Schulung ist entscheidend, denn als angehender Blutegeltherapeut sollte man unbedingt die hygienischen Grundlagen beherrschen.
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