Neuraltherapie-Ausbildung in Göttingen
Die Stadt Göttingen ist eine der ältesten Universitätsstädte in Deutschland und verfügt heute neben der Uni auch über andere Hochschulen und zahlreiche Akademien, die Kurse im Bereich Neuraltherapie-Ausbildung anbieten. Diese außerordentliche gute Bildungsinfrastruktur hat in den vergangenen Jahrhunderten dazu geführt, dass sich die niedersächsische Stadt zu einem Zentrum für Betriebe aus den Bereichen Forschung und Entwicklung, Medizin und Technologie entwickelt hat. Diese Betriebe machen Göttingen zu einem interessanten und attraktiven Wirtschaftsstandort, der vielseitig ist und Arbeitnehmern viele Vorteile bietet. Wer sich im Raum Göttingen nach einer Weiterbildung umsieht, hat viel Auswahl. Auf unserer Webseite finden Sie zahlreiche Angebote zur Weiterbildung zum Thema Neuraltherapie-Ausbildung in und um Göttingen aus unterschiedlichen Bereichen. Akademien, Institute, Hochschulen und andere Seminaranbieter organisieren Fortbildungen für zahlreiche Zielgruppen. Egal ob Sie sich an einem Wochenende in einem bestimmten Bereich weiterbilden wollen oder ob Sie eine wochen- oder gar Monate lange Aus- oder Weiterbildung im Beriech Neuraltherapie-Ausbildung suchen, auf unserem Vergleichsportal finden Sie die richtigen Angebote, die Ihre Karriere in Schwung bringen werden.
Was versteht man unter einer Neuraltherapie?
Die Neuraltherapie ist ein alternativmedizinisches Verfahren, bei dem per Injektion ein Lokalanästhetikum verabreicht wird, um das vegetative Nervensystem zu beeinflussen. Sie kommt bei unterschiedlichen Beschwerdebildern zum Einsatz, beispielsweise bei Gelenkschmerzen, Wirbelsäulenbeschwerden, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel und mehr. Laut Neuraltherapie können solche Funktionsstörungen durch so genannte Störfelder ausgelöst werden. Man versteht darunter chronische Entzündungsherde, die das vegetative Nervensystem reizen und den Körper in Stress versetzen. Mit Betäubungsmittel (per Spritze verabreicht) möchte man die Entzündung eindämmen.
Neuraltherapie Arten
Es existieren verschiedene Formen der Neuraltherapie, die davon abhängen, wo die Injektion gesetzt wird. Üblicherweise beginnt der Therapeut mit der Segmenttherapie. Dabei bringt man das lokale Betäubungsmittel durch Quaddelungen ein. So wird eine Technik bezeichnet, bei der man das Mittel in die oberen Hautschichten spritzt. Dies soll Linderung bei Muskelbeschwerden schaffen, da Organe und Muskeln durch das Nervensystem in Verbindung mit der Körperoberfläche stehen.
Eine andere Form der Neuraltherapie ist die so genannte Störfeldtherapie. Störfelder sind Faktoren, die selbst keine Beschwerden verursachen, sich aber an anderer Stelle am Körper auswirken. Schmerz und Auslöser stehen also in keinem offensichtlichen Verhältnis zueinander. Dem Neuraltherapeuten geht es darum, Störfelder zu erkennen und auszuschalten. Hierzu spritzt der Therapeut ein Betäubungsmittel um die Störquelle. Ist das richtige Störfeld gefunden, zeigt sich nach mehreren Sitzungen ein Effekt.
Neuraltherapie Ausbildung
Wer eine Weiterbildung in der Neuraltherapie machen möchte, kann die Ausbildung bei verschiedenen Akademien belegen. Solche Fortbildungen wenden sich an medizinisch vorgebildetes Personal, beispielsweise an Heilpraktiker oder interessierte Mediziner. Oft finden sich auch spezielle Fortbildungen zu einzelnen Fachthemen, z.B. Neuraltherapie in der Orthopädie oder mit Homöopathika. Zentrales Element der Neuraltherapie ist die Injektion. Sollte dies nicht Teil der Ausbildung sein, empfiehlt sich zuvor der Besuch eines Injektionskurses, um einen
Spritzenschein zu erwerben.
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