Neuraltherapie-Ausbildung in Siegen
Die Stadt Siegen hat knapp 100.000 Einwohner und ist eine Universitätsstadt. Mit zahlreichen Verflechtungen innerhalb des Ruhrgebietes ist Siegen ein wichtiger Wirtschaftsstandort hier, wo Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz aufeinander treffen. Die attraktive Innenstadt und die sehr gute Zuganbindung machen die Stadt interessant für Bewohner, Pendler und Arbeitskräfte. Daher ist das Angebot an Seminaren und Kursen im Bereich Neuraltherapie-Ausbildung sehr umfangreich. Vergleichen Sie auf unserem Webportal die unterschiedlichen Angebote von Instituten, Schulen und Agenturen, welche Weiterbildungen in eigentlich allen Branchen anbieten. Eine Fortbildung zum Thema Neuraltherapie-Ausbildung in Siegen kann Ihnen beruflich neue Türen öffnen oder Ihnen den Quereinstieg in eine neue Karrierelaufbahn ermöglichen. Nutzen Sie die Möglichkeit, um das Angebot zur Weiterbildung gründlich zu prüfen und die einzelnen Seminare und Kurse zur Fortbildung zum Thema Neuraltherapie-Ausbildung miteinander vergleichen. Je nach Anbieter erhalten Sie unterschiedliche Zertifikate, Inhalte und auch Preise. Der Vergleich lohnt sich also, wenn es um Ihre berufliche Zukunft geht.
Was versteht man unter einer Neuraltherapie?
Die Neuraltherapie ist ein alternativmedizinisches Verfahren, bei dem per Injektion ein Lokalanästhetikum verabreicht wird, um das vegetative Nervensystem zu beeinflussen. Sie kommt bei unterschiedlichen Beschwerdebildern zum Einsatz, beispielsweise bei Gelenkschmerzen, Wirbelsäulenbeschwerden, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel und mehr. Laut Neuraltherapie können solche Funktionsstörungen durch so genannte Störfelder ausgelöst werden. Man versteht darunter chronische Entzündungsherde, die das vegetative Nervensystem reizen und den Körper in Stress versetzen. Mit Betäubungsmittel (per Spritze verabreicht) möchte man die Entzündung eindämmen.
Neuraltherapie Arten
Es existieren verschiedene Formen der Neuraltherapie, die davon abhängen, wo die Injektion gesetzt wird. Üblicherweise beginnt der Therapeut mit der Segmenttherapie. Dabei bringt man das lokale Betäubungsmittel durch Quaddelungen ein. So wird eine Technik bezeichnet, bei der man das Mittel in die oberen Hautschichten spritzt. Dies soll Linderung bei Muskelbeschwerden schaffen, da Organe und Muskeln durch das Nervensystem in Verbindung mit der Körperoberfläche stehen.
Eine andere Form der Neuraltherapie ist die so genannte Störfeldtherapie. Störfelder sind Faktoren, die selbst keine Beschwerden verursachen, sich aber an anderer Stelle am Körper auswirken. Schmerz und Auslöser stehen also in keinem offensichtlichen Verhältnis zueinander. Dem Neuraltherapeuten geht es darum, Störfelder zu erkennen und auszuschalten. Hierzu spritzt der Therapeut ein Betäubungsmittel um die Störquelle. Ist das richtige Störfeld gefunden, zeigt sich nach mehreren Sitzungen ein Effekt.
Neuraltherapie Ausbildung
Wer eine Weiterbildung in der Neuraltherapie machen möchte, kann die Ausbildung bei verschiedenen Akademien belegen. Solche Fortbildungen wenden sich an medizinisch vorgebildetes Personal, beispielsweise an Heilpraktiker oder interessierte Mediziner. Oft finden sich auch spezielle Fortbildungen zu einzelnen Fachthemen, z.B. Neuraltherapie in der Orthopädie oder mit Homöopathika. Zentrales Element der Neuraltherapie ist die Injektion. Sollte dies nicht Teil der Ausbildung sein, empfiehlt sich zuvor der Besuch eines Injektionskurses, um einen
Spritzenschein zu erwerben.
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