TCM - traditionelle chinesische Medizin in Nürnberg
Nürnberg hat sich von seinen Krisen erholt von ist im Aufschwung. Als bedeutendster Industriestandort der 90er Jahre traf es die fränkische Stadt schwer. Tausende Arbeitsplätze bei Konzernen wie Grundig, AEG oder Quelle gingen damals verloren. Mittlerweile hat sich das Blatt aber wieder gewandt. Nürnberg ist nun wieder der wichtigste Wirtschaftsstandort Nordbayerns mit der viertniedrigsten Arbeitslosenquote unter den deutschen Metropolen. 25.000 Unternehmen sorgen für rund 360.000 Arbeitsplätze. Neben dem Thema TCM Aus- und Fortbildungen sind damit vor allem die Branchen und die Weiterbildung in Vertrieb/Verkauf, Technik/Entwicklung/Konstruktion und Schulungen im IT/EDV Bereich als auch Trainings in Telekommunikation die führenden Segmente in der Arbeitswelt der Stadt. Als eher kleine Universitätsstadt befinden sich in Nürnberg zwei Fachhochschulen, zwei Kunsthochschulen und eine universitäre Fakultät. Für die passende Weiterbildung sorgen zahlreiche Seminare und Lehrgänge zum Thema TCM - traditionelle chinesische Medizin. Dafür stehen verschiedene Akademien und Kursinstitute zur Verfügung, die sich auf den Bereich TCM Aus- und Fortbildungen spezialisiert haben.
TCM - Definition und Wissenswertes
Traditionelle chinesische Medizin wird auch einfach als chinesische Medizin bezeichnet und mit dem Kürzel TCM abgekürzt. Die Heilkunde wurde vor ca. 2000 Jahren in China entwickelt und breitete sich über den ostasiatischen Raum aus. Heute verfügt TCM über das weltweit größte Verbreitungsgebiet im Bereich der traditionellen Medizin. Besonders bekannte therapeutische Verfahren der chinesischen Medizin sind die Arzneitherapie, die Akupunktur sowie die Moxibustion. Hinzu kommen Massagetechniken wie beispielsweise Tuina Anmo und Shiatsu sowie Bewegungsübungen (Qigong und Taijiquan).
Chinesische Heilkunst
Die chinesische Medizin wird den alternativ- oder komplementärmedizinischen Verfahren zugerechnet. Von Seiten der evidenzbasierten Medizin wird die therapeutische Wirksamkeit verschiedener Behandlungsmethoden bestritten. Die Akupunktur ist jedoch ein Beispiel für eine Behandlungsmethode, die sich mittlerweile sogar in der westlichen Medizin etabliert hat. Ihren Boom erlebt die Akupunktur in den 70er Jahren als sich China politisch öffnete.
Hintergrund von TCM und Behandlungsmethoden
Hintergrund der chinesischen Medizin ist die Vorstellung, dass der Organismus aus einem komplexen Gefüge dynamischer Qi-Strukturen besteht. Ist das Gleichgewicht dieser Qi-Strukturen gestört, kann sich dies nach außen hin unterschiedlich manifestieren und bedarf verschiedener Behandlungsmethoden der chinesischen Medizin, u.a. Akupunktur und Moxibustion, Arzneimitteltherapie, Bewegungsübungen, Massage und Diätetik.
Wo kann man eine TCM-Ausbildung absolvieren
Eine Ausbildung in chinesischer Medizin kann man beispielsweise an Heilpraktiker-Schulen ablegen. Meist gliedern sich solche TCM-Ausbildungen in eine Grundausbildung zu den wesentlichen Fachthemen wie z.B.
- Schmerztherapie
- Pädiatrie
- orthopädische, gynäkologische und psychosomatische Erkrankungen
- Phytotherapie
- Moxibustion
- Diätetik und vieles mehr.
Kernstück der TCM-Ausbildung ist jedoch die Arbeit am Patienten. Wer an einer Fortbildung teilnimmt, kann sich zudem auf einzelne Fachgebiete spezialisieren und anschließend als TCM-Therapeut tätig werden.
TCM-Weiterbildung hier finden
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