Seminare für jede Branche
Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Verlag Dashöfer GmbH.
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Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität erhalten: Das sind wesentliche unternehmerische Ziele. Grundlage dafür sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie bestimmen letztlich Produktqualität, Kundenzufriedenheit und Kostenstruktur. Die Förderung der Gesundheit hat somit Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein Ansatz, wie ein Unternehmen dieses Thema aufgreift und aktiv wird. Mit einem Bündel von Maßnahmen kann der Krankenstand gesenkt und die Mitarbeiter motiviert werden. Das Unternehmen bleibt ein attraktiver Arbeitgeber für bestehendes und künftiges Personal. Hier setzt unser Seminar an. Als Verantwortliche erhalten Sie anhand des 'Konzeptes der Arbeitsfähigkeit" einen Überblick zu den Wirkungszusammenhängen von persönlichen Ressourcen und Arbeitsanforderungen, zur Beeinflussbarkeit der Arbeitsfähigkeit und Beispiele für geeignete Maßnahmen. Dabei werden konkrete Handlungsansätze in der Verhaltens- und Verhältnisprävention sowie die betriebliche Eingliederung vorgestellt und bewertet. Im Weiteren werden die einschlägigen gesetzlichen Vorgaben für Arbeitgeber aus dem Arbeitsschutz (z.B. Gefährdungsbeurteilung, DGUV-Vorschriften) sowie dem Arbeits- und Sozialrecht (z.B. Fürsorgepflicht, BEM) ebenso in ein Gesamtkonzept integriert wie vorhandene Instrumente (z.B. Rückkehr-/Fehlzeitengespräche). Ergänzt wird der Überblick mit den Förderungsmöglichkeiten durch Krankenkassen und die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung sowie die steuerliche Berücksichtigung von Gesundheitsförderung. Zum Ende des Tages ist jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer in der Lage, ein Konzept für einen 'gesundheitsfördernden Betrieb" zu entwerfen und die ersten Schritte für dessen Umsetzung einzuleiten.
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Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität erhalten: Das sind wesentliche unternehmerische Ziele. Grundlage dafür sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie bestimmen letztlich Produktqualität, Kundenzufriedenheit und Kostenstruktur. Die Förderung der Gesundheit hat somit Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein Ansatz, wie ein Unternehmen dieses Thema aufgreift und aktiv wird. Mit einem Bündel von Maßnahmen kann der Krankenstand gesenkt und die Mitarbeiter motiviert werden. Das Unternehmen bleibt ein attraktiver Arbeitgeber für bestehendes und künftiges Personal. Hier setzt unser Seminar an. Als Verantwortliche erhalten Sie anhand des 'Konzeptes der Arbeitsfähigkeit" einen Überblick zu den Wirkungszusammenhängen von persönlichen Ressourcen und Arbeitsanforderungen, zur Beeinflussbarkeit der Arbeitsfähigkeit und Beispiele für geeignete Maßnahmen. Dabei werden konkrete Handlungsansätze in der Verhaltens- und Verhältnisprävention sowie die betriebliche Eingliederung vorgestellt und bewertet. Im Weiteren werden die einschlägigen gesetzlichen Vorgaben für Arbeitgeber aus dem Arbeitsschutz (z.B. Gefährdungsbeurteilung, DGUV-Vorschriften) sowie dem Arbeits- und Sozialrecht (z.B. Fürsorgepflicht, BEM) ebenso in ein Gesamtkonzept integriert wie vorhandene Instrumente (z.B. Rückkehr-/Fehlzeitengespräche). Ergänzt wird der Überblick mit den Förderungsmöglichkeiten durch Krankenkassen und die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung sowie die steuerliche Berücksichtigung von Gesundheitsförderung. Zum Ende des Tages ist jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer in der Lage, ein Konzept für einen 'gesundheitsfördernden Betrieb" zu entwerfen und die ersten Schritte für dessen Umsetzung einzuleiten.
- Überblick verschaffen und Argumente sammeln
- systematische Fehlzeitenanalyse
- Bestandsaufnahme vorhandener oder geplanter Instrumente
- bisherige Erfolge / Misserfolge bewerten
- Erfahrungen anderer aufgreifen: Best-Practice
- Aufwand und Kosten-Nutzen-Aspekte
- Das Konzept der Arbeitsfähigkeit
- Die Balance von Ressourcen und Anforderungen
- Einflussgrößen auf die Arbeitsfähigkeit
- Beispiele für die Gestaltung von Arbeitsfähigkeit
- Berücksichtigung des demografischen Wandels - alternsgerechte Ansätze
- Stärkung und Wiederherstellung der psychischen Ressourcen
- Methoden zur Erkennung und Erfassung von 'Brennpunkten' und Handlungsbedarf
- Mitarbeiterbefragung und Mitarbeitergespräch
- Checklisten und Screeningverfahren
- Bewertung verschiedener Verfahren, Praxisbeispiel
- Rahmenbedingungen von Prävention und Gesundheitsförderung
- Rechtslage: direkte und indirekte Pflichten des Arbeitgebers
- Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz
- Beteiligte im Betrieb (Interessenvertretung, Sifa, Betriebsarzt, Führungskräfte)
- externe Unterstützer (Kranken-/Unfallversicherung)
- Ansatzpunkte der Gesundheitsförderung bei den Beschäftigten
- Stärkung der persönlichen Ressourcen in Eigenverantwortung
- Verarbeitung psychischer Belastungen
- Stärkung des Muskel-Skelett-Apparates
- Hilfe bei der Aufgabe gesundheitsschädlichen Verhaltens
- Früherkennung und Impfaktionen
- Personalentwicklung und Weiterbildung
- Work-Life-Balance, EAP
- Handlungsfelder der Gesundheitsförderung im Unternehmen
- Arbeitsbedingungen und Anforderungen
- Führungsqualität und Unternehmenskultur
- Soziale und organisatorische Bedingungen
- Technische und ergonomische Gestaltung
- betriebliche Eingliederung
- Vereinbarung von Beruf und Familie
- Umsetzung: Der gesundheitsfördernde Betrieb
- Abstimmung innerhalb der Führung und mit der Interessenvertretung
- vorhandene Strukturen nutzen und Belegschaft einbinden
- Betriebliches Handlungskonzept erarbeiten: Zeitplan, Verantwortlichkeit und Ziele
- Ansatzpunkte für die Gestaltung der Arbeitsbedingungen finden
- Notwendige Maßnahmen ableiten und umsetzen
- Dokumentation und Qualitätssicherung
- Gesundheitszirkel aufbauen
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
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