Seminare für jede Branche
Das Kursangebot
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war it innovations GmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Diese 3-tägige Linux Kernel Treiber-Schulung vermittelt Wissen um Kernel-Treiber zu erstellen und angebotene Mechanismen effektiv einsetzen zu können.
Wenn die von Linux im Userspace bereitgestellten Mechanismen in Form der System-API nicht ausreichen und höhere Anforderungen hinsichtlich Timing und Reaktionsverhalten gestellt werden oder der Zugriff auf Hardware-Ressourcen notwendig ist, dann gibt es nur eines: In den Linux-Kernel eintauchen und selber Kernel-Treiber erstellen.
Das dazu notwendige Know-how, insbesondere der im Kernel vorhandenen Mechanismen sowie deren Zusammenspiel wird in diesem Kurs vermittelt. Nach Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage Kernel-Treiber zu schreiben sowie die vom Kernel angebotenen Mechanismen effektiv einzusetzen. Die Übungsaufgaben werden auf dem Schulungs-Notebook durchgeführt.Fortgeschrittenen Teilnehmern mit Erfahrungen in Embedded-Linux bieten wir die Möglichkeit, die Übungen auf einem ARM-basierten Embedded-Board zu machen. Entsprechende Boards sowie die Cross-Development-Toolchain werden zur Verfügung gestellt.
Zielgruppe
Inhalt
Gerätetreiber
• virtuelles Filesystem (VFS)
• System-Call-Schnittstelle
• Character-, Block- und Net-Devices, Dateisystem-Treiber
• Aufbau und Funktionsweise von Kernel-Treibern, Datei-Schnittstelle und Device-Nodes
• Kernel-Module, Modul-Parametrisierung
Scheduling
• Scheduling-Klassen: Round-Robin-Verfahren des CFS, RT-Tasks, Batch- und Idle-Tasks
• Task-Varianten: Thread, Kernel-Thread, Workqueue
• SoftIRQ's: Kernel-Timer, Tasklet, Net-Send, Net-Receive
• Synchronisierungsmechanismen: Spin-Lock, Mutex
Speicher-Verwaltung
• virtueller, logischer und physikalischer Adressraum
• Memory-Management-Unit (MMU), Speicherschutzkonzept, Segmentations-Faults
• Allozierung von Kernel-Speicher, atomare Operationen
• Datenaustausch zwischen Userspace und Kernel, Memory-Mapping
Zugriff auf Hardware
• IO-Ports und IO-Memory
• Interrupts, Sekundärreaktionen auf Interrupts
• Subsysteme: USB, PCI
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war it innovations GmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Diese 3-tägige Linux Kernel Treiber-Schulung vermittelt Wissen um Kernel-Treiber zu erstellen und angebotene Mechanismen effektiv einsetzen zu können.
Wenn die von Linux im Userspace bereitgestellten Mechanismen in Form der System-API nicht ausreichen und höhere Anforderungen hinsichtlich Timing und Reaktionsverhalten gestellt werden oder der Zugriff auf Hardware-Ressourcen notwendig ist, dann gibt es nur eines: In den Linux-Kernel eintauchen und selber Kernel-Treiber erstellen.
Das dazu notwendige Know-how, insbesondere der im Kernel vorhandenen Mechanismen sowie deren Zusammenspiel wird in diesem Kurs vermittelt. Nach Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage Kernel-Treiber zu schreiben sowie die vom Kernel angebotenen Mechanismen effektiv einzusetzen. Die Übungsaufgaben werden auf dem Schulungs-Notebook durchgeführt.Fortgeschrittenen Teilnehmern mit Erfahrungen in Embedded-Linux bieten wir die Möglichkeit, die Übungen auf einem ARM-basierten Embedded-Board zu machen. Entsprechende Boards sowie die Cross-Development-Toolchain werden zur Verfügung gestellt.
Zielgruppe
- Programmierer / Entwickler
- System-Designer
Inhalt
Gerätetreiber
• virtuelles Filesystem (VFS)
• System-Call-Schnittstelle
• Character-, Block- und Net-Devices, Dateisystem-Treiber
• Aufbau und Funktionsweise von Kernel-Treibern, Datei-Schnittstelle und Device-Nodes
• Kernel-Module, Modul-Parametrisierung
Scheduling
• Scheduling-Klassen: Round-Robin-Verfahren des CFS, RT-Tasks, Batch- und Idle-Tasks
• Task-Varianten: Thread, Kernel-Thread, Workqueue
• SoftIRQ's: Kernel-Timer, Tasklet, Net-Send, Net-Receive
• Synchronisierungsmechanismen: Spin-Lock, Mutex
Speicher-Verwaltung
• virtueller, logischer und physikalischer Adressraum
• Memory-Management-Unit (MMU), Speicherschutzkonzept, Segmentations-Faults
• Allozierung von Kernel-Speicher, atomare Operationen
• Datenaustausch zwischen Userspace und Kernel, Memory-Mapping
Zugriff auf Hardware
• IO-Ports und IO-Memory
• Interrupts, Sekundärreaktionen auf Interrupts
• Subsysteme: USB, PCI
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
Nutzen Sie die Freitextsuche oder klicken Sie oben auf die passende Branche.Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
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