Das duale Ausbildungssystem sieht einen Ausbilder vor, der nach der so genannten AEVO (Ausbilder-Eignungsverordnung) die Ausbildung im Unternehmen verantwortet. Als Befähigungsnachweis wird der Ausbilderschein (AdA-Schein) gefordert.
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Ausbilder werden
Ausbildungsbefähigung
Deutsche Unternehmen, die in ihrem Betrieb ausbilden möchten, benötigen einen oder mehrere Ausbilder, die die Azubis anleiten, ihre Ausbildung strukturieren und als Ansprechpartner in allen Belangen tätig sind.
Um sicherzustellen, dass der angehende Ausbilder für seine Aufgaben geeignet ist, muss er seine berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse und Fähigkeiten nachweisen. Hierzu ist in der Regel eine Fortbildungsprüfung nach AEVO (Ausbilder-Eignungsverordnung) notwendig. Umgangssprachlich wird sie als AdA-Schein bezeichnet oder Ausbilder der Ausbilder genannt.
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Ausbildungsberechtigung
Hat man die AdA-Prüfung erfolgreich bestanden und kann sowohl die fachliche Kompetenz sowie die persönliche Eignung vorweisen, erhält man von der zuständigen IHK oder HWK die Genehmigung, Auszubildende anzuleiten und durch die Ausbildung hindurch zu begleiten. Prinzipiell gilt: Wer den AdA-Schein absolviert hat, weist damit seine Ausbildungsbefähigung nach. Eine Ausbildungsberechtigung erhält man schließlich, indem man eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes Studium nachweisen kann. Zudem muss der Ausbildungsbetrieb Mitglied der zuständigen Kammer (IHK oder HWK) sein.
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- Termine für den Start der Präsenzveranstaltungen sind in vielen Betrieben wichtig
- Angebote von Teilzeit- oder Onlinveranstaltungen sind schnell und einfach ersichtlich
- Die Nähe der Akademie (Umkreissuche) zum Wonsitz des Teilnehmers kann einfach gefunden werden
Was kostet der AdA-Schein
Die Kursgebühren für die Vorbereitung auf die Prüfung der Ausbildung der Ausbilder liegen zwischen 200,– € und 700,– €. Damit alleine sieht man schon, das ein Vergleich der Akademien sich lohnt. Neben IHK und HWK gibt es hier zahlreiche weitere Akademien die diese Ausbildung anbieten. Die Prüfungsgebühren kommen dann noch mit 130,– € bis 200,– € dazu. Viele Betriebe übernehmen aber die Kosten, da sie mehrere Ausbilder brauchen oder bei Kleinbetrieben der Inhaber selbst nicht ausbilden darf oder will.
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