
Kurse im Zivilprozessrecht
Das Zivilprozessrecht umfasst alle gesetzlichen Bestimmungen, die den formalen Ablauf von den Bereich des Zivilrechts betreffenden Gerichtsverfahren regeln. Im juristischen Sprachgebrauch wird das Zivilprozessrecht häufig auch als Zivilverfahrensrecht bezeichnet. Kurse aus dem Bereich des Zivilprozessrechts bieten die Möglichkeit, schnell und unkompliziert neue juristische Kenntnisse aus diesem Rechtsbereich zu erwerben.
Weiterbildung mit Kursen aus dem dem Zivilprozessrecht
In einem Zivilprozess entscheiden staatliche Gerichte über Rechtstreitigkeiten verschiedenster Art. Der Prozess läuft nach bestimmten formalen Vorgaben ab, die in der Zivilprozessordnung festgelegt sind. Zu den wichtigsten Schlüsselbegriffen des Zivilprozessrechts zählen beispielsweise die außergerichtliche Streitschlichtung, die Klageerhebung (= Zustellung der Klage), das schriftliches Vorverfahren, der Gütetermin, mündliche Verhandlung, Beweisaufnahme, Endurteil und Vollstreckung. Ein Zivilprozess startet mit dem Einreichen einer Klage. Mit der Erhebung der Klage entsteht ein öffentlich-rechtliches Prozessrechtsverhältnis zwischen dem Kläger, dem Beklagtem und dem Gericht.
Die formalen Anforderungen an eine Klage sind in der Zivilprozessordnung festgelegt. Darüber hinaus enthält die Zivilprozessordnung alle weiteren Regelungen, die den formalen Ablauf eines zivilen Gerichtsprozesses determinieren.
Für wen eignet sich eine Weiterbildung im Bereich Zivilprozessrecht?
Für erfahrene juristische Fachkräfte bietet eine Weiterbildung die Möglichkeit, altes Wissen aufzufrischen und neue Erkenntnisse zu erwerben. Für Jurastudenten bieten Kurse aus dem Bereich des Zivilprozessrecht die Chance, sich mit den formalen Abläufen vor Gericht vertraut zu machen.
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