Augen- und Irisdiagnose
Die Irisdiagnose ermöglicht die Feststellung farblicher und geweblicher Veränderungen auf der Regenbogenhaut des Auges, die Rückschlüsse auf die Konstitution der Patientin, des Patienten bzw. deren einzelnen Organe und Organsysteme zulassen. Der gesamte Körper findet sich in den Segmenten der Iris wieder, wobei die rechte Körperhälfte im rechten Auge und die linke Körperhälfte im linken Auge im Kleinen abgebildet wird. Diese Reflexzonen ergeben sich aus der Struktur des vegetativen Nervensystems, das den ganzen Körper und damit auch das Auge durchzieht.
Mit Hilfe der Irisdiagnose können Sie nicht nur akute und chronische Prozesse erkennen, ohne invasiv tätig sein zu müssen, sondern auch genetisch bedingte Krankheitsdispositionen erfassen. Sind diese Schwachstellen schon vor dem Ausbruch einer Erkrankung bekannt, kann ihrer Manifestation durch eine entsprechende Behandlungs- und Lebensweise prophylaktisch entgegengewirkt werden – ein wesentlicher Sinn und Nutzen dieser über 100 Jahre alten, von dem ungarischen Arzt Dr. Ignacz Péczely begründeten, Diagnosemethode.
Das Seminar bietet nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch Raum für praktisches Üben, so dass Sie die neu gewonnenen Kenntnisse sofort in Ihre Praxis integrieren können.
Das Seminar richtet sich vor allem an Heilpraktiker/innen, -anwärter/innen.
Veranstaltungs-Code | FB24-140604-56099487 |
Veranstaltungsort:
Vollzeit
weitere Orte/Termine
Starttermin: Termin auf Anfrage
Mo 04.11.2024 10:00-16:00, Di 05.11.2024 10:00-16:00, Mi 06.11.2024 10:00-16:00
Kostenlos Info anfordern