Schweißfachmann in München
Als zweitgrößter Beschäftigungsstandort Deutschlands bietet München optimale berufliche Weiterbildungs- und Karrierechancen, z.B. zum Thema Schweißfachmann. In keiner Großstadt Deutschlands ist die Arbeitslosenquote so gering wie hier. Aufgrund der vielfältigen Wirtschaftsstruktur der bayrischen Hauptstadt, ist der Arbeitsmarkt selbst in Krisenjahren stabil. Dafür ist die ausgewogene Mischung aus Großkonzernen, mittelständischen Unternehmen, jungen Start-ups und traditionellen Handwerksbetrieben verantwortlich. Zahlreiche neue Unternehmen haben sich in den letzten Jahren in München etabliert. Besonders stark vertreten und im Wachstum begriffen sind die Branchen der Informations- und Kommunikations- sowie Medizin- und Umwelttechnologien, aber auch der Kultur- und Dienstleistungssektor. Damit ist das Thema Schweißfachmann sowie sonstige Seminare, Kurse, Aufstiegsfortbildungen oder Weiterbildung und Seminare für Manager in München immer gefragt. Gute Karrieremöglichkeiten ergeben sich auch in der Versicherungs- und Finanzbranche, wo München deutschlandweit brilliert. Mit der Technischen Universität (TU) und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) verfügt München ausserdem über zwei Top-Universitäten, die in internationalen Rankings ausgesprochen gut abschneiden. Aber auch unterschiedlichste Akademien und Kursinstitute bieten Lehrgänge und Seminare für jeden Geschmack in nahezu allen Branchen, beispielsweise im Bereich Schweißfachmann Weiterbildung.
Ausbildung zum Internationalen Schweißfachmann
Wer als Fachkraft in der schweißtechnischen Branche mehr Verantwortung übernehmen möchte, kann sich zum Schweißfachmann weiterbilden. Mit dem Titel „Internationaler Schweißfachmann“ kann man nach EN ISO 14731 in kleinen und mittelständischen Betrieben als Schweißaufsicht tätig werden. Darüber hinaus koordiniert man die Planung und Ausführung schweißtechnischer Aufgaben im Betrieb und kontrolliert die Qualität von Schweißarbeiten.
Voraussetzungen für den Lehrgang
Um den Lehrgang zum Schweißfachmann zu absolvieren, muss man eine abgeschlossenes Ausbildung zum Facharbeiter oder Geselle in einem metallverarbeitenden Beruf vorweisen. Ebenso vorausgesetzt wird ein Mindestalter von 22 Jahren sowie mindestens drei Jahre Berufserfahrung. Meister des metallverarbeitenden Handwerks, Industriemeister, Techniker oder Diplomingenieure können unter bestimmten Voraussetzungen Teile der Weiterbildung überspringen und in spätere Module einsteigen.
Inhalte der Schweißfachmann Weiterbildung
Neben schweißtechnischen Grundlagen werden im Kurs fachkundliche und praktische Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt. Erfahrene Dozenten erläutern beispielsweise folgende Themen:
- Schweißprozesse
- Werkstoffkunde
- Metallografie
- Verbindungselemente
- Werkzeuge und Ausrüstung
- Festigkeitslehre und Konstruktion
- Qualitätskontrolle und Arbeitsschutz
Prüfung zum Schweißfachmann
Die Abschlussprüfung zum Schweißfachmann erfolgt schriftlich und mündlich vor einer Prüfungskommission. Das Zeugnis wird in Deutsch und Englisch ausgestellt und besitzt internationale Gültigkeit.
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