Geprüfter Industrietechniker in München
Als zweitgrößter Beschäftigungsstandort Deutschlands bietet München optimale berufliche Weiterbildungs- und Karrierechancen, z.B. zum Thema Geprüfter Industrietechniker. In keiner Großstadt Deutschlands ist die Arbeitslosenquote so gering wie hier. Aufgrund der vielfältigen Wirtschaftsstruktur der bayrischen Hauptstadt, ist der Arbeitsmarkt selbst in Krisenjahren stabil. Dafür ist die ausgewogene Mischung aus Großkonzernen, mittelständischen Unternehmen, jungen Start-ups und traditionellen Handwerksbetrieben verantwortlich. Zahlreiche neue Unternehmen haben sich in den letzten Jahren in München etabliert. Besonders stark vertreten und im Wachstum begriffen sind die Branchen der Informations- und Kommunikations- sowie Medizin- und Umwelttechnologien, aber auch der Kultur- und Dienstleistungssektor. Damit ist das Thema Geprüfter Industrietechniker sowie sonstige Seminare, Kurse, Aufstiegsfortbildungen oder Weiterbildung und Seminare für Manager in München immer gefragt. Gute Karrieremöglichkeiten ergeben sich auch in der Versicherungs- und Finanzbranche, wo München deutschlandweit brilliert. Mit der Technischen Universität (TU) und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) verfügt München ausserdem über zwei Top-Universitäten, die in internationalen Rankings ausgesprochen gut abschneiden. Aber auch unterschiedlichste Akademien und Kursinstitute bieten Lehrgänge und Seminare für jeden Geschmack in nahezu allen Branchen, beispielsweise im Bereich Geprüfter Industrietechniker.
Inhalte der Weiterbildung zum Geprüften Industrietechniker
Wenn Sie sich für diese Weiterbildung entscheiden, lernen Sie zum Beispiel:
- die technischen Prozesse innerhalb der Bereiche Versuch, Fertigung, Konstruktion, Inbetriebnahme und Service kennen
- die Planung und die Möglichkeiten der Optimierung für diese Bereiche
- das Erstellen und Anpassen der technischen Dokumentationen für Systeme, Anlagen, Betriebsmittel, Produkte und Maschinen
- die qualitätssichernden und optimierenden Maßnahmen mit den entsprechenden Normen, Qualitätsrichtlinien und Verordnungen (Planung, Durchführung und Erhaltung)
- das funktionsgerechte installieren,koppeln und testen mechatronischer Teilsysteme
- den Einsatz der Maschinen, Werkzeuge und Anlagen und die Bearbeitung neuer Werkstoffe
Dauer, Kosten und Voraussetzungen
Sie sollten eine erfolgreiche Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf in den Fachrichtungen Mechatronik, Metall, Elektrotechnik oder Kunststoff vorweisen können. Wenn Sie einen anderen Beruf erlernt haben, werden meist drei Jahre Berufspraxis in diesen Branchen gefordert.
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