Technikerschulen Kunststofftechnik in Köln
Köln, die viertgrößte Stadt Deutschlands, ist ein Ort mit hoher Lebensqualität. Menschen aus der ganzen Welt zieht es in die pulsierende Stadt am Rhein. Hier wird nicht nur ausgelassen Karneval gefeiert, hier gibt es auch hervorragende Bedingungen, im Beruf und für Weiterbildungen zum Thema Technikerschulen für Kunststofftechnik. In vielen Bereichen der Wirtschaft sind offene Stellen zu besetzen. Wer sich beispielsweise für einen Job in der öffentlichen Verwaltung interessiert, kann unter vielen attraktiven Angeboten wählen. Auch mit einer maßgeschneiderten Weiterbildung zum Thema Technikerschulen Kunststofftechnik geht es zügig auf der Karriereleiter nach oben. Renommierte Institute, die sich auf die Erwachsenenbildung spezialisiert haben, bieten in Köln Seminare und Kurse für unterschiedlichste Bereiche und Qualifikationsstufen an, beispielsweise Technikerschulen Kunststofftechnik Übersicht. Handel, Tourismus, Medien, Gesundheitswesen oder Behörden - für jede Branche gibt es interessante Weiterbildungsangebote. Die Spanne reicht von der Weiterbildung im Bereich der Büroorganisation bis zu speziellen Seminaren für IT-Fachleute. Sehr gefragt sind ebenfalls Sprachkurse und Seminare, in denen die Teilnehmer allgemeine Fähigkeiten wie Zeitmanagement, Mitarbeiterführung, Persönlichkeitsentwicklung oder Überzeugungskraft trainieren. Die passende Weiterbildung finden Sie hier - Technikerschulen für Kunststofftechnik.
Technikerschule Kunststofftechnik
Nach der Weiterbildung zum staatlich geprüften Kunststofftechniker arbeiten Sie in der Entwicklung und Konstruktion, in der Herstellung, der Verarbeitung oder im Vertrieb von Kunststoff- und Kautschukprodukten bzw. von Maschinen und Werkzeugen, mit denen sich das Material verarbeiten lässt. Sie übernehmen im Unternehmen Führungsaufgaben, auf die sie in der Weiterbildung vorbereitet werden.
Zugangsvoraussetzung zur Technikerschule Kunststofftechnik
Die Weiterbildung wird von privaten und staatlichen Fachschulen angeboten. In der Regel fordern diese Technikerschulen als Zulassungsvoraussetzungen eine erfolgreich absolvierte Ausbildung im Bereich Kunststofftechnologie plus eine mindestens einjährige Berufspraxis. Einige Bundesländer erwarten von den Weiterbildungsteilnehmern außerdem einen mittleren Bildungsabschluss.
Dauer und Kosten der Technikerschule
Die landesrechtlich geregelte berufliche Weiterbildung zum Kunststofftechniker dauert in Vollzeit zwei Jahre; in Teilzeit müssen drei bis vier Jahre veranschlagt werden. Die Teilzeit-Variante hat den Vorteil, dass die Teilnehmer weiterhin ihrem Beruf nachgehen und Geld verdienen können. Gerade wenn man die Technikerfortbildung bei einem privaten Bildungsträger absolviert, kann das nützlich sein, da hier Kursgebühren von mehreren tausend Euro fällig werden. Staatliche Schulen verlangen meist keine oder nur geringe Gebühren. Ein genauer Vergleich der Technikerschulen lohnt sich im Vorfeld der Weiterbildung!
Grundsätzlich können die Teilnehmer verschiedene Fördermittel in Anspruch nehmen, allen voran das Aufstiegs-BAföG.
Inhalte der Technikerschule
Neben allgemeinen Fächern wie beispielsweise Mathematik, Englisch, Wirtschaft und Deutsch, besteht die Techniker-Weiterbildung aus praxisrelevanten Pflichtfächern sowie Wahlfächern. Verpflichtend sind in der Regel folgende Themenbereiche:
- Chemie und Werkstoffkunde
- Technische Mechanik
- Konstruktion
- Informationstechnik
- Maschinenelemente
- Steuerungstechnik
- Elektrotechnik
- Kunststoffkunde
- Kunststoffverarbeitung und Faserverbundtechnologie
Bei den Wahlfächern können die Teilnehmer unter anderen zwischen folgenden Unterrichtseinheiten wählen:
- Industriebetriebslehre
- Entwicklung und Konstruktion
- Qualitäts- und Umweltmanagement
- Kunststoffverarbeitung-Faserverbundwerkstoffe
- Automatisierungstechnik
- Projektmanagement und Projektarbeit
Jobaussichten nach der Weiterbildung
Staatlich geprüfte Techniker der Fachrichtung Kunststofftechnologie und Kautschuk finden in der Regel Beschäftigung in größeren Betrieben der kunststoffherstellenden und –verarbeitenden Industrie. Außerdem arbeiten Kunststofftechniker für Recyclingunternehmen oder in Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus bzw. des Fahrzeugbaus.
Ihr Aufgabenfeld richtet sich nach dem in der Weiterbildung erlernten Stoff: Sie entwickeln beispielsweise kunststoff- und kautschuktechnische Produkte oder Betriebsmittel oder überwachen kunststoff- oder kautschukverarbeitende Maschinen. Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement sind wichtige Schwerpunkte der Arbeit. So haben Kunststofftechniker häufig die Möglichkeit im Rahmen der Weiterbildung die Zusatzqualifikation als Qualitätsassistent zu erwerben.
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