Technikerschulen Kunststofftechnik in Augsburg
Die Stadt Augsburg zählt traditionell zu den wichtigsten Wirtschaftsstandorten in Bayern und kann einen sehr vitalen Arbeitsmarkt sowie Bildungsangebote zum Thema Technikerschulen Kunststofftechnik Übersicht vorweisen. Doch genau wie überall in Deutschland befindet sich dieser Arbeitsmarkt seit einiger Zeit im Wandel und wird sich wahrscheinlich in den kommenden Jahren noch mehr verändern. Wer dieser Entwicklung gut gerüstet entgegentreten möchte oder wer einfach seine eigene Karriere weiter vorantreiben und damit einhergehend mehr Geld verdienen will, der sollte auf eine auf ihn zugeschnittene Weiterbildung zum Thema Technikerschulen Kunststofftechnik setzen.
Augsburg ist eine Stadt, in der es sehr viele verschiedene Akademien und andere Dienstleister gibt, die Weiterbildungen anbieten. Das Angebotsspektrum ist sehr breit gefächert und spricht nahezu jede Branche und jede Berufsgruppe an. Die einzelnen Seminare sind je nach Thema von unterschiedlicher Dauer und Intensität und können in vielen Fällen auch berufsbegleitend neben der eigentlichen Arbeit besucht werden. Möglichkeiten bieten sich z.B. im Bereich Technikerschulen Kunststofftechnik Übersicht. Nicht selten kommen auch Auswärtige aus dem gesamten Bundesgebiet nach Augsburg, um dort an einer Weiterbildung teilzunehmen.
Technikerschule Kunststofftechnik
Nach der Weiterbildung zum staatlich geprüften Kunststofftechniker arbeiten Sie in der Entwicklung und Konstruktion, in der Herstellung, der Verarbeitung oder im Vertrieb von Kunststoff- und Kautschukprodukten bzw. von Maschinen und Werkzeugen, mit denen sich das Material verarbeiten lässt. Sie übernehmen im Unternehmen Führungsaufgaben, auf die sie in der Weiterbildung vorbereitet werden.
Zugangsvoraussetzung zur Technikerschule Kunststofftechnik
Die Weiterbildung wird von privaten und staatlichen Fachschulen angeboten. In der Regel fordern diese Technikerschulen als Zulassungsvoraussetzungen eine erfolgreich absolvierte Ausbildung im Bereich Kunststofftechnologie plus eine mindestens einjährige Berufspraxis. Einige Bundesländer erwarten von den Weiterbildungsteilnehmern außerdem einen mittleren Bildungsabschluss.
Dauer und Kosten der Technikerschule
Die landesrechtlich geregelte berufliche Weiterbildung zum Kunststofftechniker dauert in Vollzeit zwei Jahre; in Teilzeit müssen drei bis vier Jahre veranschlagt werden. Die Teilzeit-Variante hat den Vorteil, dass die Teilnehmer weiterhin ihrem Beruf nachgehen und Geld verdienen können. Gerade wenn man die Technikerfortbildung bei einem privaten Bildungsträger absolviert, kann das nützlich sein, da hier Kursgebühren von mehreren tausend Euro fällig werden. Staatliche Schulen verlangen meist keine oder nur geringe Gebühren. Ein genauer Vergleich der Technikerschulen lohnt sich im Vorfeld der Weiterbildung!
Grundsätzlich können die Teilnehmer verschiedene Fördermittel in Anspruch nehmen, allen voran das Aufstiegs-BAföG.
Inhalte der Technikerschule
Neben allgemeinen Fächern wie beispielsweise Mathematik, Englisch, Wirtschaft und Deutsch, besteht die Techniker-Weiterbildung aus praxisrelevanten Pflichtfächern sowie Wahlfächern. Verpflichtend sind in der Regel folgende Themenbereiche:
- Chemie und Werkstoffkunde
- Technische Mechanik
- Konstruktion
- Informationstechnik
- Maschinenelemente
- Steuerungstechnik
- Elektrotechnik
- Kunststoffkunde
- Kunststoffverarbeitung und Faserverbundtechnologie
Bei den Wahlfächern können die Teilnehmer unter anderen zwischen folgenden Unterrichtseinheiten wählen:
- Industriebetriebslehre
- Entwicklung und Konstruktion
- Qualitäts- und Umweltmanagement
- Kunststoffverarbeitung-Faserverbundwerkstoffe
- Automatisierungstechnik
- Projektmanagement und Projektarbeit
Jobaussichten nach der Weiterbildung
Staatlich geprüfte Techniker der Fachrichtung Kunststofftechnologie und Kautschuk finden in der Regel Beschäftigung in größeren Betrieben der kunststoffherstellenden und –verarbeitenden Industrie. Außerdem arbeiten Kunststofftechniker für Recyclingunternehmen oder in Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus bzw. des Fahrzeugbaus.
Ihr Aufgabenfeld richtet sich nach dem in der Weiterbildung erlernten Stoff: Sie entwickeln beispielsweise kunststoff- und kautschuktechnische Produkte oder Betriebsmittel oder überwachen kunststoff- oder kautschukverarbeitende Maschinen. Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement sind wichtige Schwerpunkte der Arbeit. So haben Kunststofftechniker häufig die Möglichkeit im Rahmen der Weiterbildung die Zusatzqualifikation als Qualitätsassistent zu erwerben.
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