Kiefergelenksbehandlung in Saarbrücken
Automatisierung und Digitalisierung, neue Gesetze und Regelungen verlangen heute von vielen Arbeitnehmern, sich auch immer wieder auf neue Gegebenheiten im eigenen Beruf einzustellen. Mit einer Weiterbildung zum Thema Kiefergelenksbehandlung lassen sich der eigene Kenntnisstand auffrischen und damit die eigenen Karrieraussichten deutlich verbessern. Die Stadt Saarbrücken im Saarland bietet zahlreiche Fortbildungen in vielen Bereichen, beispielsweise Kiefergelenksbehandlung Fortbildung, der Wirtschaft an.
Weiterbildungen in Vertrieb und Gesundheitswesen, in Controlling und Marketing, in Betriebswirtschaft und weiteren Branchen bieten mit einer Weiterbildung in Saarbrücken die Gelegenheit, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Die Universitätsstadt hält eine gut ausgebaute Infrastruktur mit vielen Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten sowie zahlreiche gute Hotels und Restaurants bereit.
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Kiefergelenksbehandlung
Ist das Zusammenspiel von Ober- und Unterkiefer gestört, spricht man von einer craniomanibulären Dysfunktion (CMD). Eine Fehlfunktion im Bereich der Kiefer kann sich auf Nachbarregionen und sogar auf andere Organe auswirken. Die Bezeichnung craniomandibuläre Dysfunktion leitet sich vom lateinischen „Cranium“ für Schädel und „Mandibula“ für Unterkiefer ab.
Symptome bei craniomandibulärer Dysfunktion
Kiefergelenksbeschwerden können unterschiedliche Ursachen haben und vielfältige Symptome aufweisen. Beispielhafte Symptome sind:
- Spannungskopfschmerzen
- Schmerzen im Gesicht oder Ohrenschmerzen
- Nackenverspannungen
- Zähneknirschen
- Schnarchen und Schlaf-Apnoe
- Reibegeräusche oder Knacken des Kiefergelenks
CMD-Behandlung
Da Kiefergelenksstörungen vielfältige Ursachen haben können, muss zunächst eine sichere Diagnose durch einen Facharzt erfolgen. Die Behandlung sollte zudem körperliche und seelische Probleme einbeziehen, da psycho-sozialer Stress oder Depressionen eine wichtige Rolle bei Kiefergelenksbeschwerden spielen können.
Physiotherapeuten, Ergotherapeuten oder Osteopathen können eine Weiterbildung zum CMD-Therapeuten besuchen, um anschließend fachgerecht Kiefergelenksbeschwerden behandeln zu können. Eine Therapie sollte jedoch immer in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt stattfinden.
Eine Schulung zu diesem Thema umfasst in der Regel die Anamnese sowie die aktive und passive Behandlung von CMD. Die Therapeuten lernen, wie sie die Kieferbeweglichkeit testen und die Kieferstellung fachgerecht prüfen können. Themen einer Fortbildung zur craniomandibulären Dysfunktion können zum Beispiel folgende sein:
- Grundlagenwissen zu Anatomie, Pathologie, Biomechanik und Neurophysiologie der craniomandibulären Region
- Untersuchung und Behandlung von Patienten mit CMD
- Neueste Entwicklungen in der Physiotherapie wie Clinical Reasoning, das Biopsychosoziale Modell, die International Classification of Functioning, Evidence Based Practice (Sackett) und mehr
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