Osteopathie und Chiropraktik in Freiburg im Breisgau
Die Wirtschaft in Freiburg im Breisgau zeichnet sich durch besondere Innovation und ein beachtliches Wachstum aus. Zahlreiche mittelständische Unternehmen aus verschiedensten Branchen prägen die Stadt im Schwarzwald. Besonders stark vertreten sind der Dienstleistungssektor, die Medizintechnik und das Gesundheitswesen, der Maschinenbau und die Metallverarbeitung sowie der Tourismus. Ebenfalls umfangreich ist das Weiterbildungsangebot im Bereich Osteopathie Ausbildung.
Arbeitsbereiche der Zukunft liegen auch in der Mikrosystems-, Steuer- und Messtechnologie. Für Karrieredurstige ist Freiburg im Breisgau daher durchaus ein interessanter Standort. Aktuell ist die Mehrheit der Personen im produzierenden Gewerbe, im Einzel- sowie Großhandel und im Dienstleistungsbereich beschäftigt. Aber auch die IT- und Medienbranche sowie das Gesundheitswesen können intensive Beschäftigungszahlen verbuchen. Dass Aus- und Weiterbildung, beispielsweise im Bereich Osteopathie Ausbildung, der Schlüssel zum Erfolg ist, hat Freiburg im Breisgau bereits früh erkannt. Die im Mittelalter gegründete Albert-Ludwig-Universität bildet derzeit etwa 28.000 Studenten aus. Ein umfangreiches Seminar- und Kursangebot zum Thema Osteopathie und Chiropraktik bietet in Freiburg außerdem eine breite Palette an Fortbildungsmöglichkeiten.
Was ist Osteopathie?
Der Begriff Osteopathie setzt sich aus den altgriechischen Worten osteo (Knochen) und pathos (Leiden) zusammen. In der osteopathischen Medizin und osteopathischen Behandlung geht es um verschiedene Behandlungskonzepte im Bereich der Alternativmedizin. Die osteopathische Therapie wird mit bloßen Händen, also "manuell" durchgeführt, weswegen man auch von manueller Therapie spricht.
Behandlungskonzept und Bekanntheitsgrad
Als Behandlungskonzept der Alternativmedizin fehlt dem Beruf der Osteopathie in Deutschland die staatliche Anerkennung. Teilweise verschwimmen auch die Begrifflichkeiten; "Osteopathie" wird dann synonym mit "Chiropraktik" und "Chirotherapie" gebraucht. Obwohl die Behandlungsmethode bereits vor ca. 140 Jahren von einem amerikanischen Arzt entwickelt wurde, ist Osteopathie der Mehrheit der Deutschen noch kein Begriff. Die Tatsache, dass der Bekanntheitsgrad jedoch kontinuierlich zunimmt, lässt auf positive Zukunftsaussichten für Osteopathen hoffen.
Wo kann man eine Ausbildung zum Osteopathen machen?
Die Ausbildung zum Osteopathen erfolgt in der Regel an einer privaten Schule als berufsbegleitende Schulung, welche sich über vier Jahre erstreckt. Da die Behandlungsmethode in Deutschland als Heilkunde klassifiziert ist, ist es lediglich Ärzten oder Heilpraktikern erlaubt sofort und eigenständig als Osteopathen tätig zu werden. Die Ausbildung zum Osteopathen schließt mit einer Abschlussarbeit bzw. einer wissenschaftlichen Studienarbeit sowie einer Prüfung ab.
Die 3 Bereiche der Osteopathie / Chiropraktik
- Parietale Osteopathie:
Bindegewebe, Muskulatur, Gelenke - Viscerale Osteopathie:
Innere Organe und zusammenhängendes Bindegewebe - Craniosacrale Osteopathie:
Inhärente Rhythmen des Organismus
Alle 3 Bereiche sind Inhalt einer Osteopathie-Ausbildung. Zudem gibt es für jeden Teil auch vertiefende Fortbildungen.
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