Taping Kurs in Teilzeit
Teilzeit ist das Zauberwort wenn es um zeitgemäße Weiterbildung im Bereich Taping, medizinisches Tapen geht. Tatsächlich wünschen sich viele Berufstätige die Möglichkeit, an einer Fortbildung teilzunehmen und ihr Fachwissen zu erweitern. Berufsbegleitende Teilzeitschulungen machen dies möglich. Wer keine Zeit findet, einen Vollzeitkurs zu besuchen, sollte sich die Teilzeitvariante zum Thema Taping, medizinisches Tapen anschauen.
Berufsbegleitende Kurse finden entweder als Abendkurse oder als Fernlehrgänge statt. Mitunter ist auch ein Mix aus beiden Varianten vorgesehen. Dann nimmt der Teilnehmer meist selbständig den Unterrichtsstoff durch und vertieft diesen in zusätzlichen Präsenzterminen. Auch Webinare oder Onlineschulungen gelten als berufsbegleitende Unterrichtsvarianten.
Berufsbegleitend eine Abendschule oder einen Fernlehrgang, z.B. Taping Kurs , zu besuchen, hat einen entscheidenden Vorteil: Zwar dauert die Teilzeitvariante länger als ein Vollzeitkurs, jedoch verdient man währenddessen weiterhin Geld und verliert nicht den Anschluss an den Job. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Unterstützung seitens des Arbeitgebers zu erfragen, der je nach Weiterbildung von dem wachsenden Know-how seines Angestellten profitiert.
Kurse medizinisches Taping
Schmerzhafte Verspannungen, Verletzungen oder Zerrungen kann man mit medizinischen Tapes behandeln. Medizinisches Taping ist immer noch ein Geheimtipp unter Ärzten und Physiotherapeuten. Das ermöglicht medizinischem Personal, mit professionellem Taping neue Patienten zu gewinnen oder neue Zielgruppen als Kunden zu erschließen. Ein Taping-Kurs vermittelt die Grundlagen zur Behandlung mit medizinischen Tapes und ermöglicht einen Einstieg in diesen wachsenden Gesundheitsbereich.
Für wen eignet sich ein Taping-Kurs?
Taping ist klassischerweise für Orthopäden und Physiotherapeuten ein interessantes Betätigungsfeld, da ihre Kunden bzw. Patienten mit Verspannungen oder Zerrungen ihren professionellen Rat suchen. Auch Ergotherapeuten und spezielle Therapieberufe können von Taping-Fachwissen profitieren, beispielsweise Lymph- oder Ödemtherapeuten. Darüber hinaus können Masseure und Wellness-Anbieter ihr Angebot mittels Taping erweitern. Dasselbe gilt für Heilpraktiker oder Alternativmediziner, die sich meist auf Kinesio-Taping spezialisieren.
Welcher Taping-Kurs eignet sich?
Das Angebot an Taping-Kursen wächst kontinuierlich. Interessenten müssen sich daher im Vorfeld umfassend über das Kursangebot informieren und Anbieter, Preise sowie Leistungen miteinander vergleichen. Das große Angebot an Fortbildungen im Bereich medizinisches Tapen hat jedoch auch Vorteile: Zum einen werden Taping-Kurse in zahlreichen Städten und Regionen angeboten. Lehrgänge sind sowohl vormittags als auch in den Abendstunden oder am Wochenende möglich. Auf diese Weise können sich die Teilnehmer eines Taping-Kurses flexibel Fachkenntnisse in diesem medizinischen Bereich aneignen. Zum anderen wird das Kursangebot immer ausgefeilter. Viele Akademien bieten Kurse zu speziellen Techniken für bestimmte Berufsgruppen an. Ein Podologe hat beispielsweise die Möglichkeit, einem Lehrgang zum Thema Podo-Taping beizuwohnen. Auch Schnupperkurse und Fortgeschrittenen-Seminare finden in regelmäßigen Abständen statt.
Themen eines Taping-Kurses
Natürlich unterscheiden sich die angebotenen Taping-Kurse je nach Ausrichtung und Zielgruppe. Grundsätzlich sollen sie jedoch ein Gefühl für die medizinischen Tapes vermitteln und Anwendungsbeispiele vor Augen führen. Taping-Workshops leben vom praktischen Üben. Kursteilnehmer werden also nicht nur theoretisch geschult, sondern dürfen auch praktisch Hand anlegen.
Typische Themen von Taping-Kursen sind:
• Einführung und Grundlagen zum medizinischen Tape
• Physiologische Wirkung von Tapes
• Indikationen / Kontraindikationen
• Faszientechniken, Basistechniken, Muskeltechniken, Ligamenttechniken, Lymphtechniken
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