Tierheilpraktiker-Ausbildung in Stuttgart
Stuttgart, die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg, ist neben München der absolute Hotspot in Deutschland für Ihre Karriere und das Thema Tierheilpraktiker-Ausbildung. In keiner anderen deutschen Stadt befinden sich so viele technologiestarke und forschungsorientierte Unternehmen. Innovative Ideen kurbeln die Wirtschaft enorm an und versprechen auch beste Entwicklungen für die Zukunft. Die Bandbreite zwischen großen Konzernen wie z.B. der Daimler AG, die in Stuttgart rund 75.000 Mitarbeiter beschäftigt, und kleinen Unternehmen ist dabei extrem vielfältig. Aufgrund dieser Mischung ist für interessante Arbeitsplätze oder Umschulungsangeboten mit hervorragenden Entwicklungsmöglichkeiten gesorgt. Studien haben ausserdem ergeben, dass Arbeitgeber in Stuttgart die höchsten Gehälter im deutschlandweiten Vergleich zahlen. Das sollte doch wirklich motivieren, Weiterbildung und Kurse zum Thema Tierheilpraktiker-Ausbildung in Stuttgart in Anspruch zu nehmen. Besonders gefragte Branchen liegen in den Bereichen Technik, Entwicklung und Konstruktion, IT und Telekommunikation sowie im Vertrieb und Verkauf. Besonders gute Chancen einen interessanten Arbeitsplatz zu finden, haben akademische Fachkräfte. Gezielte Weiterbildung im Bereich Tierheilpraktiker-Ausbildung ist daher das A und O für Ihre erfolgreiche Karrierelaufbahn.
Tierheilpraktiker werden
Der Beruf des Tierheilpraktikers ist besonders bei Menschen beliebt, die ihren bisherigen Beruf an den Nagel hängen wollen, um sich ein neues Standbein zu suchen.
Die Ausbildung richtet sich in erster Linie an Tierfreunde, die bereits Berufs- und Lebenserfahrung aufweisen und an Tiermedizin interessiert sind, ein umfassendes Veterinärmedizin-Studium aber scheuen.
Aufgaben als Tierheilpraktiker
Das Aufgabenfeld eines Tierheilpraktikers ist breit gefächert. Ziel jeglicher Maßnahmen ist immer das Wohl des Tieres, das mit sanften, naturheilkundlichen Methoden behandelt wird. Neben
Tierernährung und Tierpflege, sollten Tierheilpraktiker mit Tierhomöopathie und
Tierphysiotherapie vertraut sein. Auch
erste Hilfe beim Tier wird immer häufiger nachgefragt. Eine Spezialisierung, beispielsweise auf die physiotherapeutische Behandlung von Pferden, ist je nach Marktlage sinnvoll.
Tierheilpraktiker Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen
Verschiedene Akademien bieten Tierheilpraktiker-Ausbildungen an. Oft kann man zwischen Vollzeitkursen und berufsbegleitenden Weiterbildungen wählen. Nach der umfassenden Ausbildung zum Tierheilpraktiker sollte man jedoch weiter am Ball bleiben und aktuelle Lehrgänge zum Thema Tiergesundheit besuchen. Neben fachlichen Seminaren sind außerdem Schulungen zur Kundenakquise, zum Praxismarketing oder zur Buchhaltung sinnvoll, da viele Tierheilpraktiker die
Existenzgründung mit einer eigenen Praxis anstreben.
Themen für Tierheilpraktiker
Oft kristallisiert sich erst in der praktischen Arbeit heraus, welche Themen im Alltag die meiste Relevanz besitzen. Jedoch sollte ein Tierheilpraktiker umfassende Kenntnisse der
Tiermedizin aufweisen, um auch bei seltenen Krankheitsbildern die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Wichtige Themen für Tierheilpraktiker sind zum Beispiel:
- Veterinärmedizin: Anatomie und Physiologie, Pathologie, Anamnese, Diagnose, Injektionen, Labortechnik
- Naturheilkunde: Akupunktur für Tiere, Homöopathie für Tiere, Bachblütentherapie und Phytotherapie für Tiere
- Erste Hilfe: Wundversorgung, Vitalfunktionen
- Recht und Gesetz: Hygiene, Seuche, Tierschutz, Arzneimittel
- Führung der THP: Versicherung, Steuern, Marketing
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