Gesundheit Soziales Pflege
Das Kursangebot
"Allergische Erkrankungen bei Säuglingen und Klein-Kindern - Erprobte Therapien"
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Deutsche Paracelsus Schulen für Naturheilverfahren GmbH.
Hier finden Sie alle Kurse von Deutsche Paracelsus Schulen für Naturheilverfahren GmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren Allergien noch eine Seltenheit, heutzutage sind sie jedoch zu einer `Volkskrankheit? geworden und weiter auf dem Vormarsch. Inzwischen erkranken auch immer mehr Kinder an Allergien. Bereits bei der Einschulung leiden 10 - 15% der Kinder heute an Neurodermitis und 25 - 30% an einer Pollenallergie. 40% der kleinen Allergiker entwickeln bei fehlender oder mangelnder ärztlicher Betreuung in späteren Lebensjahren ein allergisches Asthma.
Allergien im Kindesalter bleiben oft zu lange unerkannt. Mit einer frühen Diagnose und entsprechend gezielter Behandlung lassen sich viele Allergien gut kontrollieren und den weiteren Erkrankungsverlauf günstig beeinflussen. Der frühe Arztbesuch bei entsprechenden Symptomen ist deshalb besonders bei kleinen Kindern wichtig. Werden Allergien nicht erkannt oder ungenügend behandelt, sind die Kinder in ihrer Entwicklung und in ihrer Lebensqualität stark eingeschränkt.
Ein großer Risikofaktor ist zweifellos die genetische Veranlagung, aber nicht jeder der genetisch vorbelastet ist, muss auch zwangsläufig zum Allergiker werden.
Umgekehrt entwickeln jedoch auch Kinder, die nicht genetisch vorbelastet sind, trotzdem Allergien, da bei der Entstehung von allergischen Erkrankungen neben der Vererbung auch der Lebensstil und die Umwelt eine große Rolle spielen.
Im Säuglingsalter ist es die Neurodermitis, die von Nahrungsmitteln beeinflusst werden kann. Ab zwei Jahren - bei Abklingen der Neurodermitis - können sich bei etwa der Hälfte der Betroffenen erste Asthma-Symptome bemerkbar machen. Auslöser können so genannten Inhalationsallergene sein. Im Schulalter kommt sehr oft noch eine Pollenallergie hinzu. Dieser typische zeitliche Ablauf ist unter dem Namen Allergiekarriere oder allergischer Marsch bekannt.
Im Umkehrschluss heißt dies jedoch nicht, dass alle Kinder mit Neurodermitis später an Asthma oder Heuschnupfen erkranken.
Das Seminar beschäftigt sich mit erprobten Therapien aus der Naturheilkunde, die Allergien verhindern und mildern oder heilen.
Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
"Allergische Erkrankungen bei Säuglingen und Klein-Kindern - Erprobte Therapien"
Wird aktuell leider nicht vom Veranstalter über FB24 angeboten.
Der Veranstalter war Deutsche Paracelsus Schulen für Naturheilverfahren GmbH.
Hier finden Sie alle Kurse von Deutsche Paracelsus Schulen für Naturheilverfahren GmbH.
Um dennoch den richtigen Kurs zu finden, nutzen Sie unseren Such-Assistent.
Der Kurs hatte folgenden Inhalt:
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren Allergien noch eine Seltenheit, heutzutage sind sie jedoch zu einer `Volkskrankheit? geworden und weiter auf dem Vormarsch. Inzwischen erkranken auch immer mehr Kinder an Allergien. Bereits bei der Einschulung leiden 10 - 15% der Kinder heute an Neurodermitis und 25 - 30% an einer Pollenallergie. 40% der kleinen Allergiker entwickeln bei fehlender oder mangelnder ärztlicher Betreuung in späteren Lebensjahren ein allergisches Asthma.
Allergien im Kindesalter bleiben oft zu lange unerkannt. Mit einer frühen Diagnose und entsprechend gezielter Behandlung lassen sich viele Allergien gut kontrollieren und den weiteren Erkrankungsverlauf günstig beeinflussen. Der frühe Arztbesuch bei entsprechenden Symptomen ist deshalb besonders bei kleinen Kindern wichtig. Werden Allergien nicht erkannt oder ungenügend behandelt, sind die Kinder in ihrer Entwicklung und in ihrer Lebensqualität stark eingeschränkt.
Ein großer Risikofaktor ist zweifellos die genetische Veranlagung, aber nicht jeder der genetisch vorbelastet ist, muss auch zwangsläufig zum Allergiker werden.
Umgekehrt entwickeln jedoch auch Kinder, die nicht genetisch vorbelastet sind, trotzdem Allergien, da bei der Entstehung von allergischen Erkrankungen neben der Vererbung auch der Lebensstil und die Umwelt eine große Rolle spielen.
Im Säuglingsalter ist es die Neurodermitis, die von Nahrungsmitteln beeinflusst werden kann. Ab zwei Jahren - bei Abklingen der Neurodermitis - können sich bei etwa der Hälfte der Betroffenen erste Asthma-Symptome bemerkbar machen. Auslöser können so genannten Inhalationsallergene sein. Im Schulalter kommt sehr oft noch eine Pollenallergie hinzu. Dieser typische zeitliche Ablauf ist unter dem Namen Allergiekarriere oder allergischer Marsch bekannt.
Im Umkehrschluss heißt dies jedoch nicht, dass alle Kinder mit Neurodermitis später an Asthma oder Heuschnupfen erkranken.
Das Seminar beschäftigt sich mit erprobten Therapien aus der Naturheilkunde, die Allergien verhindern und mildern oder heilen.
So finden Sie dennoch den richtigen Kurs:
Nutzen Sie die Freitextsuche oder klicken Sie oben auf die passende Branche.Über das Postleitzahlen-Feld können Sie die Ergebnisse regional einschränken.
Wir helfen Ihnen auch gerne bei der Suche. Bitte füllen Sie dazu das Formular in unserem Such-Assistenten aus und ergänzen Sie dazu noch den Textvorschlag!
Immer top informiert!
Möchten Sie regelmäßig die aktuellsten Informationen zu Ihren Bildungsthemen?