Industriekaufleute Umschulung in Schwerin
Schwerin ist als zweitgrößte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern ein bedeutendes Wirtschaftszentrum im Nordosten Deutschlands. Die wunderschöne Lage am Schweriner See macht die Stadt attraktiv als Wohnstandort. Gleichzeitig gibt es mehr als 5000 Unternehmen und über 1000 Handwerksbetriebe in Schwerin. Dank dieser vielseitigen Wirtschaftsstruktur ist auch das Angebot an Weiterbildungen im Bereich Umschulung zum Industriekaufmann/ zur Industriekauffrau in und um Schwerin groß. Zahlreiche Akademien, Agenturen, Schulen und Institute organisieren Seminare zur beruflichen Weiterbildung zum Thema Industriekaufleute Umschulung. Diese richten sich an Personen, die sich professionell einer neuen Herausforderung stellen und die Branche oder den Job wechseln möchten. Die Akademien und Seminaranbieter bieten aber auch die Möglichkeit zur Weiterbildung in der eigenen Branche, so dass die Karrierechancen sich verbessern. In vielen Berufen ist die berufliche Weiterbildung schon längst Teil des Berufsalltags, weil sich moderne Technologien fast täglich ändern und Seminare und Fortbildungen zum Thema Industriekaufleute Umschulung eine gute Möglichkeit sind, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Da Industriekaufleute kaufmännische Allrounder sind, ist ihr Know-how branchenübergreifend gefragt. Sowohl die Ausbildung als auch die Umschulung zum Industriekaufmann bzw. zur Industriekauffrau sind daher sehr beliebt.
Tätigkeitsfelder von Industriekaufleuten
Industriekaufleute wirken bei sämtlichen Prozessen der Produktion, Vermarktung und des Verkaufs von Industriegütern mit. Sie begleiten die Planung und Durchführung der anfallenden Prozesse und Phasen.
Sie werden in sämtlichen Wirtschaftszweigen in unterschiedlichen Unternehmen und Abteilungen eingesetzt. Besonders häufig sind sie in der Materialwirtschaft, im Vertrieb, im Marketing sowie im Finanz- und Rechnungswesen anzutreffen.
Voraussetzungen für eine Umschulung
Wer eine Umschulung zum Industriekaufmann oder zur Industriekauffrau machen möchte, sollte Interesse an mathematischen und wirtschaftlichen Zusammenhängen haben. Ebenfalls wichtig sind die deutsche und die englische Sprache, da zahlreiche Firmen international agieren.
Wer bereits mehrere Jahre in einem verwandten Beruf gearbeitet hat, hat eventuell die Möglichkeit über eine Externenprüfung den Ausbildungsabschluss Industriekaufmann oder Industriekauffrau zu erlangen. Eine Umschulung ist in einem solchen Fall nicht mehr nötig. Die Voraussetzungen für eine Externenprüfung sind genau definiert. Man sollte sich daher im Vorfeld einer geplanten Umschulung professionell beraten lassen.
Umschulung zum Industriekaufmann, zur Industriekauffrau
Vom der Agentur für Arbeit geförderte Umschulungen dauern in der Regel zwei Jahre. Eine reguläre Ausbildung nimmt dagegen meist drei Jahre in Anspruch. Die Umschulung bereitet die angehenden Industriekaufleute auf kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Aufgabenfelder vor uns wird mit einer Prüfung vor der zuständigen Industrie- und Handelskammer abgeschlossen.
Kursinhalte sind beispielsweise:
- Geschäftsprozesse und Märkte
- Kunden, Produkte und Dienstleistungen
- Geschäftsprozesse und Prozessmanagement
- Informations- und Kommunikationssysteme
- Planung und Organisation, Teamarbeit und Kommunikation
- Marketing und Vertrieb
- Beschaffung und Bevorratung
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